75 Ausgaben junge Welt für 75 €
Gegründet 1947 Donnerstag, 21. November 2024, Nr. 272
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  • Shopping Queen

    Genug Geld für Kampfpanzer und eine Aufstockung der Truppe hat die Bundesregierung. Von der Leyen bringt sich bei laufenden Etatverhandlungen in Position
    Von Claudia Wrobel
  • Feindliche Übernahme

    Durch die Redaktionen der öffentlich-rechtlichen Medien in Polen weht ein eisiger Wind. Unbeugsame Journalisten werden entlassen
    Von Hauke Heuer, Warschau
  • »Das ist erst der Anfang«

    Polen: Die Staatsmedien sind bereits auf PiS-Linie, die privaten sind bedroht. Ein Gespräch mit Rafal Betlejewski
  • Manager werden

    Vor 25 Jahren leitete die Treuhand mit einem Kongress eine Kampagne zum »Aufbau eines ostdeutschen Mittelstands« ein. Bis dahin hatte sie den Direktoren, die DDR-Betriebe in Eigenregie weiterführen wollten, Steine in den Weg gelegt.
    Von Jörg Roesler
  • Von wegen Fremdkörper

    Neonazis und Rassisten als Teil des Systems: DKP diskutierte in Berlin mit Aktivisten unter dem Motto »Wo steht der Feind?« über den antifaschistischen Kampf heute
    Von Claudia Wangerin
  • Kritik an »Integrationsgesetz«

    Flüchtlingshilfsorganisationen bemängeln Androhung von Sanktionen und fehlende Angebote für Asylbewerber.
    Von Markus Bernhardt
  • Plötzlich Fremde in der Küche

    Der Hausbesitzer will sie raushaben, sind sich die Bewohner der Leipziger Jahnallee 14 sicher. Am Samstag demonstrierten sie gegen ihre Entmietung
    Von Johannes Supe, Leipzig
  • Abwehrmanöver

    Mit einer landesweiten Militärübung hat Venezuelas Präsident Nicolás Maduro die Bevölkerung auf die Verteidigung gegen äußere Bedrohungen eingeschworen.
  • »Bitte tritt zurück«

    Südafrika: ANC-Spitze will Zuma entmachten. Antiapartheidveteran Goldberg stellt sich gegen den Präsidenten. Finanzminister bittet Öffentlichkeit um Schutz
    Von Christian Selz
  • Widerling oder Karrieristin

    Wenn Hillary Rodham Clinton im November gewählt wird, dann wird das vor allem an schwarzen Wählern liegen, die sie für ihre allseits bekannte repressive Politik auch noch belohnen
    Von Mumia Abu-Jamal
  • High Noon mit Platzpatronen

    Polen und EU auf rhetorischem Konfrontationskurs wegen des Verfassungskonflikts. Warschau beschwört Souveränität, scheut aber EU-Austritt
    Von Reinhard Lauterbach, Poznan

Die Leute von Campact sind die Aufpeitscher der Anti­globalisierung und des Antikapitalismus in Deutschland.

Die Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung bewertet die Aktivitäten der Organisation gegen das Handelsabkommen TTIP und den Agrarchemiekonzern Monsanto, der unter anderem für sein Glyphosat-Produkt »Round Up« bekannt ist.
  • Jammern und mauern

    Die Wirtschaft klagt über hohe Energiekosten. Dabei sind diese laut einer aktuellen Studie in den zurückliegenden Jahren deutlich gesunken
    Von Wolfgang Pomrehn
  • Doch es geht auch so

    Vor drei Wochen öffnete die Hamburger Kunsthalle nach anderthalbjähriger Modernisierung ihre neuen Tore.
    Von Gisela Sonnenburg
  • Nicht zu beneiden

    Der Mann ist nicht zu beneiden. Selbst für ein freundliches »schönen Tag auch noch« würde Sigmar Gabriel aktuell höchstens 18 Prozent Zustimmung bekommen. Das ist ...
    Von Dusan Deak
  • Im besten Sinne parteiisch

    Der Debütroman »Reis und Asche« aus Indien erzählt von einem Massaker, das Grundbesitzer 1967 an Bauern verübten. Und von der kommunistischen Bewegung
    Von Gerd Bedszent
  • Eine Brandenburger Kulturgeschichte

    »Treff der Originale« heißt der neue Band mit Porträts von Harald Kretzschmar. Heute wird der Zeichner und Buchautor 85 Jahre alt
    Von Frank Burkhard
  • Vorschlag

    Damit Ihnen das Hören und Sehen nicht vergeht: Die jW-Programmtips

Kurz notiert

  • Solidarität mit der HDP

    Der DIDF-Bundesvorstand und die Landessprecherin der Partei Die Linke – Nordrhein-Westfalen zur Aufhebung der Immunität von Abgeordneten des türkischen Parlaments
  • Eine Art Todesgriff

    Manni, Papa und das Pinkeln auf die Fahrbahn: Das war das DFB-Pokalfinale
    Von Uschi Diesl
  • Fußball: Immer wieder doppeln

    Überschwenglich appellierte Weiler an das Ethos der vierten Gewalt: »Würde in einem anderen Beruf, Arzt, Pilot, Bergsteiger, Bergführer, vielleicht sogar Trainer, so ein Fehler begangen, würde man mit dem Job, den man verliert, bestraft ...«
  • Aus Leserbriefen an die Redaktion

    »Es mag ja sein, dass der Westen die Meinung der Kiewer teilt, die Grenzen müssten zuerst unter ukrainische Kontrolle. Die Minsker Vereinbarungen legen allerdings eine andere Reihenfolge fest.«