Gegründet 1947 Sa. / So., 11. / 12. Januar 2025, Nr. 9
Die junge Welt wird von 3005 GenossInnen herausgegeben
Online Extra
11.01.2025, 14:15:09 / Inland
RLK25

Bildstrecke (2): 30. Internationalen Rosa-Luxemburg-Konferenz

Impressionen von der Konferenz in den Wilhelm Studios Berlin
JWG_4614.JPG
Interessiertes Zuhören in vollem Saal
    A1_08085.JPG
    Gegen Aufrüstung und Krieg. Mobilisierung zum Protest gegen die sogenannte Sicherheitskonferenz in München
    D25D0111RosaLuxemburgKonfernz2025-142314.jpg
    Wenn der Imperialismus nur noch Ramsch produziert. Dietmar Dath spricht zu KI unter den Bedingungen der bestehenden Produktionsverhältnisse
    JWG_4605.JPG
    Linker Markt. Zahlreiche Buchstände auf der Rosa-Luxemburg-Konferenz
    20250111-JSK_9155.jpg
    Industrial Jazz in der alten Industriehalle: Hannes Zerbe und Band
    D25D0111RosaLuxemburgKonfernz2025-130920.jpg
    Mutspendendes Grußwort aus Afrika: Der ghanaische Journalist und Sozialist Kwesi Pratt in seiner Videobotschaft
    A1_08220.jpg
    Solidarität für Mumia Abu-Jamal
    D25D0111RosaLuxemburgKonfernz2025-130024.jpg
    Von der Empore sieht man besser. Der Standort der Technik und der Online-Redaktion

Solidarität jetzt!

Das Verwaltungsgericht Berlin hat entschieden und die Klage des Verlags 8. Mai abgewiesen. Die Bundesregierung darf die Tageszeitung junge Welt in ihren jährlichen Verfassungsschutzberichten erwähnen und beobachten. Nun muss eine höhere Instanz entscheiden.

In unseren Augen ist das Urteil eine Einschränkung der Meinungs- und Pressefreiheit in der Bundesrepublik. Aber auch umgekehrt wird Bürgerinnen und Bürgern erschwert, sich aus verschiedenen Quellen frei zu informieren.

Genau das aber ist unser Ziel: Aufklärung mit gut gemachtem Journalismus. Sie können das unterstützen. Darum: junge Welt abonnieren für die Pressefreiheit!