75 Ausgaben junge Welt für 75 €
Gegründet 1947 Sa. / So., 23. / 24. November 2024, Nr. 274
Die junge Welt wird von 2993 GenossInnen herausgegeben
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Kultur

Theater
  • Berlin:

    Da fehlt doch was

    Martin Hansen in »BAADER – Choreografie einer Radikalisierung« in Berlin.

    Von Gisela Sonnenburg
  • Berlin:

    Das große Unding

    Als Peymann noch mal politisch wurde: Eine vorletzte Vorstellung am Berliner Ensemble.

    Von Anja Röhl
  • Berlin:

    Der Urne ausweichen

    Was wollten wir noch mal im All? Eine Sitcom aus der ISS wird im Berliner Ballhaus Ost ­fortgesetzt.

    Von Jürgen Schneiderbanger
  • Dessau:

    Dessau im Zeugenstand

    Erheben Sie sich! Ein theatraler Rundgang zum Mord an Oury Jalloh.

    Von Anja Röhl
  • Marburg:

    Extrem nüchtern

    Labor Ausbeutung: »ameisen-report«, ein Marburger Stück über die Sinnfragen im Spätkapitalismus.

    Von Franziska Lüdtke
  • Berlin:

    Was ihn nicht losläßt

    Gegen die Angst, das Töten, den Krieg: »Hašeks Heimkehr« im Berliner Theater 89.

    Von Anja Röhl
  • Berlin:

    Utopische Liebe

    »Onegin« beim Staatsballett Berlin: Männer ohne Ende.

    Von Gisela Sonnenburg
  • Chemnitz:

    Kommunikation ist Trumpf

    »Melina Mercouri«, ein Tanztheater von Lode Devos, in Chemnitz uraufgeführt.

    Von Gisela Sonnenburg
  • Halle:

    Die dicken Jungs im Osten

    Medienkritik und Sozialsatire: »Zscherben – Ein Dorf nimmt ab!« am Theater Halle.

    Von Anja Röhl
  • Berlin:

    Da Capo! Ein Preis für epochales Theater

    Von Gisela Sonnenburg
  • Hamburg:

    Tod im Spiegel

    Im Hamburger Thalia-Theater wird das alte Borchert-Stück »Draußen vor der Tür« zu einer modernen Angelegenheit

    Von Anja Röhl
  • Marburg:

    Wenn das Neue nur ein Aufguß des Alten ist

    Franz Fühmanns »Prometheus« im Hessischen Landestheater Marburg.

    Von Franziska Lüdtke
  • Berlin, Greifswald:

    Sich selbst fühlen

    Ich bin verrückt, du bist verrückt: Sogenannte Behinderte spielen Lewis Carrolls »Alice«-Geschichten.

    Von Anja Röhl
  • Dresden, Karlsruhe:

    Zackig und desolat

    Hecheln, zucken, Demenz tanzen: Das Soloprogramm »revolver ­besorgen« von Brit Rodemund.

    Von Tom Mustroph
  • Berlin:

    Gröbere Kunstgriffe

    Das Lapidare kommt ein wenig abhanden: Judith Herzbergs Familientrilogie am Deutschen Theater Berlin.

    Von Peer Schmitt