75 Ausgaben junge Welt für 75 €
Gegründet 1947 Donnerstag, 21. November 2024, Nr. 272
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  • Vattenfall kopflos

    Europa-Chef Klaus Rauscher erklärte Rücktritt. Mängelliste belegt große Sicherheitsrisiken im AKW Brunsbüttel. Umweltschützer fordern rasches Handeln der Aufsichtsbehörde.
    Von Rainer Balcerowiak
  • »Nix zu verlieren«

    Besetzung der Thüringer Radfabrik Bike Systems: Beschäftigte sind entschlossen, Widerstand bis zu einer Lösung fortzusetzen.
    Von Daniel Behruzi, Nordhausen

Kurz notiert

  • Über den Tisch gezogen

    Nordkorea erhält nach den neuesten multilateralen Gesprächen nur für zwei Jahre Schweröl.
    Von Knut Mellenthin
  • UN-Einladung an US-Armee

    Generalsekretär Ban Ki Moon hofft auf Bushs »tatkräftige Unterstützung« in Darfur.
    Von Gerd Schumann
  • Sechs neue Einsatzziele

    Portugiesische EU-Präsidentschaft präsentiert weitgehendes militärpolitisches Konzept. Rohstoffreiche Regionen Afrikas im Blick.
    Von Rainer Rupp, Brüssel
  • Auf den Trümmern

    Wie weiter nach Zerstörung von Nahr Al Bared? Zu Besuch bei palästinensischen Organisationen im Libanon.
    Von Karin Leukefeld, Beirut
  • Eine Frau ganz oben

    Am heutigen Donnerstag wählt Indien ein neues Staatsoberhaupt. Die Favoritin heißt Pratibha Devi Singh Patil.
    Von Hilmar König, Neu-Delhi

Wenn eine Truppe der Europäischen Union unter Mandat der Vereinten Nationen für Tschad gebildet wird, dann muß Deutschland dabeisein.

Uschi Eid, Bundestagsabgeordnete der Grünen, in der Frankfurter Allgemeinen Zeitung
  • Streit um Mercosur

    Soziale Organisationen fordern Venezuelas Eintritt in den südamerikanischen Wirtschaftsbund. Brasilien blockiert Aufnahme.
    Von Harald Neuber, Mexiko-Stadt
  • Nicht so sächsisch

    Politik am Brett: Kurze Geschichte der Schach-Olympiaden, die vor 80 Jahren begann (zweiter und letzter Teil).
    Von Mario Tal
  • Eingebaute Kratzer

    Kein Angriff der Gegenwart auf die übrige Zeit: »Death Proof«, der neue Film von Quentin Tarantino.
    Von Peer Schmitt
  • Aus Leserbriefen an die Redaktion

    »Jeder Euro, der dem Kapital in Tarifverhandlungen abgerungen wird, holt sich das Kapital doppelt auf unsere Kosten wieder zurück.«
  • Von Dänemark lernen

    Sitzen beim Klimaschutz tatsächlich alle in einem Boot? Eher muß den Energiekonzernen mächtig auf die Füße getreten werden.
    Von Wolfgang Pomrehn