75 Ausgaben junge Welt für 75 €
Gegründet 1947 Montag, 18. November 2024, Nr. 269
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  • Sieg im Kolonialkrieg

    Von NATO-Truppen gestützter Präsident Karsai feiert »Unabhängigkeit« Afghanistans. Taliban-Chef Omar ruft zum gemeinsamen Kampf gegen Besatzer auf.
    Von Rüdiger Göbel
  • Tiefe Gräben

    Palästina ist zweigeteilt in Gaza und Westjordanland: Die vermeintliche Ruhe wird nicht von Bestand sein.
    Von Mohammed Omer, Rafah
  • Ringen um Vorherrschaft

    Bagdadbahn und mesopotamisches Öl. Deutsche Weltmachtpolitik und ihr Scheitern (Teil II und Schluß)
    Von Dietrich Eichholtz
  • Tuareg-Revolte im Urangebiet

    Niger: Aufständische fordern größere Anteile an den Einnahmen aus dem Geschäft mit Bodenschätzen.
    Von Anton Holberg
  • Ende der Eiszeit

    Annäherung zwischen Venezuela und Mexiko. Botschafteraustausch ­wieder in Sicht.
    Von Gerold Schmidt (npl), Mexiko-Stadt

Den Leuten kommen wir im Moment wie eine Heulsuse vor: Wir ziehen einen Flunsch wegen der Popularität der Kanzlerin. Wir gucken verkniffen auf das Phänomen der Linkspartei.

Bundesfinanzminister Peer Steinbrück (SPD) in der Frankfurter Rundschau
  • Zinssenkung light

    Die US-Notenbank ist auf einen Ausweg verfallen, um den Kurs in der Geldmarktpolitik nicht ändern zu müssen.
    Von Sebastian Gerhardt
  • TV-Junkie: Für immer Punk

    Als Elvis Presley am 16. Au­gust 1977 mit einem Sexheftchen in der Hand das Zeitliche segnete, kam einem Sturz vom Sockel bevor.
    Von Hollow Skai
  • Der letzte Bebopper

    Kämpferisch bis zuletzt: Max Roach ist im Alter von 83 Jahren in New York gestorben.
    Von Tom Fuchs
  • Großes Kino

    Den Klassik-Sommer in der Berliner Kulturbrauerei gibt es noch, aber er wird notgedrungen immer teurer.
    Von Sigurd Schulze
  • Fähnchen nach dem Wind

    Realismus, wem Realismus gebührt: Werner Bräunigs Roman »Rummelplatz« ist endlich im Aufbau-Verlag erschienen.
    Von Gerd Bedszent

Kurz notiert