Jetzt bist du dran!
Gegründet 1947 Sa. / So., 02. / 3. November 2024, Nr. 256
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Jetzt bist du dran! Jetzt bist du dran!
Jetzt bist du dran!
  • Kontra für Bush

    Landesweite Antikriegsproteste in den USA: Mehr als hunderttausend Demonstranten fordern Truppenabzug aus Irak. Demokraten sollen dem Präsidenten Geldhahn zudrehen.
    Von Rainer Rupp
  • Hammer der Woche

    Extra-Prämien: 60 Eintrittskarten für ein Konzert von Konstantin Wecker
  • SPD auf Kurs

    Kurt der Starke und Basta-Beck
    Von Winfried Wolf
  • Herrschaftliches Liedgut

    Der Philosoph Peter Sloterdijk komponiert den Heldengesang kapitalistischer Despotie.
    Von Thomas Wagner
  • Diplomatie am Ende?

    Türkisch-irakische Verhandlungen gescheitert. Ankara erneuert Überfall-Drohung.
    Von Nico Sandfuchs, Ankara
  • Rebellen fehlen

    Darfur-Friedensverhandlungen in Libyen von Aufständischen boykottiert. Khartum verkündet einseitige Waffenruhe.
    Von Gerd Schumann

Das neue SPD-Programm ist zum Teil ziemlich links, so daß die Leute nicht unterscheiden können, ob die Sätze von denen oder von uns sind.

Gregor Gysi, Fraktionschef der Partei Die Linke im Bundestag, in der Welt am Sonntag
  • TV-Junkie: Vorzeitiger Samenerguß

    Es ist wohl das Verdienst Reinhold Beckmanns, die Fußballberichterstattung von Sat.1 mit O-Tönen angereichert zu haben.
    Von Hollow Skai
  • Konstante Melodie

    Im Grunde hatte die Bewegung der Globalisierungskritiker stets zwei Popstars, die sie auf MTV vertreten haben.
    Von Wladek Flakin
  • Gut und Böse

    Die Arbeit am Mythos: Neil Youngs neues Album »Chrome Dreams II«.
    Von Frank Schäfer
  • Revolution machen

    Robert Allertz hat die WASG-Rebellin und SAV-Aktivistin Lucy Redler interviewt.
    Von Jörn Boewe
  • Fröhliches Kennenlernen

    André Müller sen. diskutierte in der Ladengalerie der jungen Welt sein Buch »Anne Willing«.
  • Am Scheideweg

    Helmut Thielen hat eine »Kampfschrift« für die bolivarische Revolution und die Sozialforenbewegung verfaßt.
    Von Gerd Bedszent
  • Ohne Beschönigung

    Lisl Urban erzählt in ihren Memoiren mit großer Offenheit – auch von der Ehe mit einem SS-Mann.
    Von Rudolf Scholz

Kurz notiert