75 Ausgaben junge Welt für 75 €
Gegründet 1947 Montag, 18. November 2024, Nr. 269
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  • Münte geht, Beck nicht

    Vizekanzler tritt aus »ausschließlich familiären Gründen« zurück. Zuvor keine Einigung über Post-Mindestlohn im Koalitionsausschuß. Kritik von Gewerkschaften.
    Von Daniel Behruzi
  • Abschwung

    Tagung des Koalitionsausschusses.
    Von Arnold Schölzel
  • Mehdorns letztes Gefecht

    Der Bahnchef steht sowohl im Tarifkampf als auch bei der Frage des Börsengangs mit dem Rücken zur Wand.
    Von Rainer Balcerowiak
  • BKA nutzt Stasi-Akten

    Birthler-Behörde stellt Bundeskriminalamt MfS-Berichte über ehemalige DDR-Dissidenten zur Verfügung.
    Von Jörn Boewe
  • Kampf um die Geschichte

    Sachsen-Anhalt: CDU-SPD-Koalition will Die Linke aus Gedenkstättenstiftung drängen. Proteste vom Sinti und Roma.
    Von Holger Elias
  • Kochs Diktat in Hessen

    3500 streikende Landesbeschäftigte demonstrierten in Wiesbaden gegen »autoritäre und stockreaktionäre Lohnpolitik« der CDU.
    Von Gitta Düperthal
  • Opposition kürt Kandidaten

    Größter Weinproduzent Georgiens will gegen Saakaschwili antreten. Ausnahmezustand dauert an.
    Von Knut Mellenthin
  • Ein Schauprozeß

    Aggressoren sitzen über ihre Opfer zu Gericht. Dürre Anklage gegen Vojislav Seselj vor Haager Kriegsverbrechertribunal.
    Von Cathrin Schütz

Streik ist immer die letzte Option. Was die GDL will, bedeutet Spaltung der Belegschaft.

Transnet-Vorsitzender Norbert Hansen in der Leipziger Volkszeitung
  • Ausverkauf an Genlobby

    Paraguay: Die dunkle Seite des Sojabooms – Monokultur vertreibt Kleinbauern.
    Von David Vargas/IPS
  • Kommandeur im Ghetto

    Ehemaliger SS-Hauptsturmführer klagt gegen die Autobiographie »Ein ganz gewöhnliches Leben« von Lisl Urban.
    Von Rudolf Scholz

Kurz notiert

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