75 Ausgaben junge Welt für 75 €
Gegründet 1947 Donnerstag, 21. November 2024, Nr. 272
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  • Ölkrise kommt noch

    Energiegipfel in Dschidda: Uneinigkeit über Maßnahmen. Saudi-Arabien will Fördermengen erhöhen. Kriegsdrohungen treiben Preis nach oben.
    Von Knut Mellenthin
  • Pluralismus unerwünscht

    Die Kampagne gegen die Gesellschaft zum Schutz von Bürgerrecht und Menschenwürde wird in Berlin weitergeführt.
    Von Wolfgang Richter

Kurz notiert

  • Die verkannte Gefahr

    Bruchstellen in der Geschichte der italienischen Kommunisten. Die Haltung zum Faschismus: 1920/21, 1945, in den 70er Jahren, 1994 bis heute.
    Von Gerhard Feldbauer
  • Treffen in Brest

    Rußlands Präsident Medwedew am historischen Ort mit dem Präsidenten von Belarus, Lukaschenko
  • Am Rande des Kollapses

    Indiens Linke nehmen Regierung wegen Atompakt mit den USA und Inflation in die Zange.
    Von Hilmar König, Neu-Dehli
  • Soldaten auf Streife

    Italien: Empörung wegen Beschluß der Regierung Berlusconi, Militärkräfte zur Kontrolle der Städte einzusetzen.
    Von Micaela Taroni, Rom

Sie treten auf in ihrem unmittelbaren Umfeld, das heißt dort, wo sie auch wohnen.

NATO-General Egon Ramms, Kommandeur des Allied Joint Force Command für Afghanistan, im Deutschlandfunk über die Taliban
  • Malus für die Jüngsten

    Globale Ernährungskrise schadet vor allem den Heranwachsenden. Ehemaliger UNICEF-Vize sieht Kinder als Hauptopfer.
    Von Thalif Deen, IPS
  • Kein Strom auf Sansibar

    Energiekrise auf der afrikanischen Insel wirkt sich auf weitere Versorgungsbereiche aus.
    Von Thomas Berger
  • Kanonenfutter

    Unterrichtsmaterialien zu einem vergessenen Kapitel des Zweiten Weltkriegs.
    Von Mona Grosche

Kurz notiert

  • Schrecken oder Schicksal

    Autorenfußballeuropameisterschaftsbuch 2008. Wien: Kroatien –Türkei n.V. 1:1 (0:0), 1:3 i. E.
    Von Anne Hahn, Frank Willmann
  • Starten oder landen

    Basel: Niederlande – Russland n.V. 1:3 (0:0).
    Von Florian Werner, Uli Hannemann
  • Aus Leserbriefen an die Redaktion

    »Für den Imperialismus ist der Umstand, daß der überwiegende Teil der weltweiten Erdöl- und Gasvorräte nationalstaatlich kontrolliert wird, in Zeiten von PeakOil eine Frage auf Leben und Tod.«