Gegründet 1947 Mittwoch, 6. November 2024, Nr. 259
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  • Spiel mit dem Feuer

    Konflikt um Südossetien und Abchasien: Rußland wirft USA vor Rice-Besuch in Georgien vor, Spannungen im Kaukasus zu schüren.
    Von Knut Mellenthin
  • Wahlkampf

    Union mißbraucht Münchener Urteil.
    Von Ulla Jelpke
  • Integriert im McJob

    Cheeseburger als Chance. Staatsministerin besucht Kreuzberger »McDonald’s«.
    Von Jörn Boewe
  • Unbeugsame Neoliberale

    Monopolkommission der Bundesregierung verlangt forcierte Privatisierung auf dem »Krankenhausmarkt«.
    Von Rainer Balcerowiak
  • Sturm der Entrüstung

    Grünflächenamt von Berlin-Mitte erntet Empörung für Gelöbnisabsage. Grüne finden Militäraufzug angemessen.
    Von Ralf Wurzbacher
  • »Hinter Mauern und Stacheldraht«

    Abgeordnete der hessischen Linksfraktion betroffen über Verhältnisse im Offenbacher Abschiebeknast. Gespräch mit Barbara Cardenas
    Interview: Gitta Düperthal

Wir sind großzügig in der Gewährung der deutschen Staatsbürgerschaft, aber die Einbürgerung ist nicht voraussetzungslos.

Bundesinnenminister Wolfgang Schäuble laut Stuttgarter Zeitung zur Kritik am Einbürgerungstest
  • Freie Frauen

    Morgen diskutiert Anja Flach über die kurdische Frauenguerilla in der jW-Ladengalerie.
    Von Nick Brauns
  • Gott sieht alles

    Landschaftliches, Zwischenmenschliches und Internet: Gedichte von Kai Pohl
    Von Alexander Krohn
  • Groß müssen

    Großes Kino natürlich: Zum Kinostart zweier Filme mit Tim Roth.
    Von Tina Heldt
  • Bizarr!

    Roger Kusch und Oswald Metzger gründen neue Partei: die FTP.
    Von Wolfgang Müller
  • Programmtips

    Vorschlag

    Damit Ihnen das Hören und Sehen nicht vergeht: die jW-Programmtipps.
  • Hasta la vista, Microsoft

    Computer an der Universität von Havanna werden aufs Linux-Betriebssystem umgestellt.
    Von Patricia Grogg/IPS
  • Aus Leserbriefen an die Redaktion

    »Ein Anspruch auf die schon ohnehin frühzeitig spaltende Not-Bildung derer da unten besteht nicht, da sie sowieso demnächst als Kanonenfutter dienen.«