75 Ausgaben junge Welt für 75 €
Gegründet 1947 Sa. / So., 23. / 24. November 2024, Nr. 274
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  • Drei Tage Streik

    Ver.di entschleunigt öffentlichen Dienst, Bild-Zeitung reißt der Geduldsfaden, SPD erfindet »Schutzschirm« für verarmte Gemeinden.
    Von Jörn Boewe

Kurz notiert

  • Anschluß angebahnt

    Am 7. Februar 1990 bildete die Kohl-Regierung den »Kabinettsausschuß Deutsche Einheit«.
    Von Jörg Roesler
  • Noch mehr Wettbewerb

    Mehr »Gestaltungsmöglichkeiten«: Bahn AG fordert weitere Liberalisierung des Schienenpersonennahverkehrs.
    Von Rainer Balcerowiak
  • Wanderkessel befürchtet

    3700 Polizisten sollen »Sicherheitskonferenz« vor Kriegsgegnern schützen. Auch Bundeswehr im Einsatz.
    Von Claudia Wangerin, München
  • Gute Nachrichten aus Kiel

    Kämpferisch: Entlassene Belegschaft in Schleswig-Holsteiner Druckzentrum wählte Betriebsrat.
    Von Peter Steiniger
  • Attacken auf Haiti

    Seit Generationen schüren die USA das Chaos in dem Karibikstaat und stützten seine Diktatoren.
    Von Mumia Abu-Jamal
  • Nervosität in Thailand

    Gerüchte über bevorstehenden Putsch. Gerichtsentscheidung über Vermögen Thaksins.
    Von Marwaan Macan-Markar, Bangkok (IPS)
  • Liebermans Hetze

    Israelischer Außenminister droht syrischem Präsidenten. UN-Generalsekretär legt der UNO Berichte zum Gaza-Krieg vor.
    Von Karin Leukefeld
  • Widerstand in Griechenland

    Kommunistische Partei erläutert ihre Strategie gegen volksfeindliche Beschlüsse.
    Von Heike Schrader, Athen

Immer mehr Deutsche müssen das Streikchaos ausbaden.

Bild-Zeitung nach zwei Tagen Warnstreiks im öffentlichen Dienst
  • Weniger Sparen

    Ökonomen raten Chinas Regierung, Staatsverschuldung langfristig auszuweiten.
    Von Wolfgang Pomrehn
  • 10000 Tage Haft

    Vor zwanzig Jahren wurde Nelson Mandela aus dem Gefängnis entlassen.
    Von Ronald Friedmann

Kurz notiert

  • Aus Leserbriefen an die Redaktion

    »Gutbetuchte Medienbesitzer und Politiker zielen darauf, Arbeitslosen und Hartz-IV-Empfängern den letzten Rest ihres Selbstbewußtseins zu nehmen.«