Rosa-Luxemburg-Konferenz am 11.01.2025
Gegründet 1947 Sa. / So., 21. / 22. Dezember 2024, Nr. 298
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Rosa-Luxemburg-Konferenz am 11.01.2025
  • Fußfessel Facebook

    Internetdienst läutet nächste Etappe der Überwachung ein: Onlinefreunde sollen ständig Aufenthaltsort des Nutzers sehen können.
    Von Regina Müller
  • Bitte lächeln

    Im australischen Wahlkampf klammern die Spitzenkandidaten die tatsächlichen Probleme des Landes aus.
    Von Maria Röckmann, Brisbane
  • Politik ohne Konzepte

    Im Streit um das iranische Atomprogramm kooperieren Rußland und China mit dem Westen.
    Von Knut Mellenthin
  • Statt Mobbing Psychoblabla

    »Stärkere Einbindung«: H&M schwört Management auf »Richtungsänderung« im Umgang mit Betriebsräten ein.
    Von Jörn Boewe
  • Regierung umzingeln

    Gegen längere AKW-Laufzeiten: Zehntausende sollen am 18. September Viertel rund um den Reichstag dichtmachen.
    Von Claudia Wangerin
  • Freier Marsch für Neonazis?

    Dortmunder Polizei will Rechte am 4. September in direkter Nähe zu einer Gedenkstätte marschieren lassen.
    Von Markus Bernhardt
  • Schulausfall

    In Johannesburg gingen Tausende Lehrer auf die Straße.
  • Medien im Visier

    Mexikos Journalisten sind im Drogenkrieg zwischen die Fronten geraten. Präsident Calderón muß Scheitern eingestehen.
    Von Andreas Knobloch
  • Sortierung nach Kasten

    Indische Regierung will bei Volkszählung auch Zugehörigkeit zur Gesellschaftsschicht erfassen.
    Von Ranjit Devraj, Neu-Delhi (IPS)
  • China verärgert

    Die Volksrepublik kritisiert neuesten Bericht des Pentagon. Ursache der Empörung unklar.
    Von Knut Mellenthin
  • »Minister in einem Kleid«

    Onlinemedien als neues Kampffeld zwischen Nord- und Südkorea. Pjöngjang startet Twitter- und Youtube-Kanal.
    Von Rainer Werning

Der Imageschaden für die Marke ist bereits enorm. Google kann sich keinen Fehler mehr erlauben.

Verbraucherschutzministerin Ilse Aigner (CSU) im Interview mit Spiegel online über den Internet-Konzern Google
  • »Sie sollen uns sehen«

    Izabela Jaruga-Nowacka kämpfte in Polen für die Rechte von Frauen und Homosexuellen.
    Von Mareen Heying und Jan Lis