Rosa-Luxemburg-Konferenz am 11.01.2025
Gegründet 1947 Sa. / So., 21. / 22. Dezember 2024, Nr. 298
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Rosa-Luxemburg-Konferenz am 11.01.2025
  • Sie bleibt, der Rest auch

    Bundespräsident Christian Wulff tritt zurück. Journalismus beklatscht sich selbst. Für Nachfolge verlangen Grüne mehr »Bindewirkung«. Die Linke möchte auch mitmachen.
    Von Wiglaf Droste
  • Hand in Hand

    Bewaffneter Aufstand in Libyen: Intervention von NATO-Staaten hat Zehntausende Tote zur Folge.
    Von Joachim Guilliard
  • Demokratie auf sächsisch

    Tausende Neonazigegner Opfer von Überwachung, Repression und Behördenwillkür
    Von Markus Bernhardt
  • UNO verurteilt Assad

    Große Mehrheit in Vollversammlung für einseitige Syrien-Resolution.
    Von Rüdiger Göbel
  • Begegnung beim Hofgang

    Russell »Maroon« Shoats, Mitglied der Black Panther Party und einer der am längsten eingesperrten schwarzen politischen Gefangenen der USA
    Von Mumia Abu-Jamal
  • Kein Interesse an Fakten

    Bericht der Beobachtermission der Arabischen Liga in Syrien wird sowohl von dieser Organisation als auch von UNO ignoriert.
    Von Karin Leukefeld, Damaskus
  • Anwohner werden nicht gefragt

    Peru: Regierung bestimmt gegen den Willen der Bevölkerung offizielle Gutachter für Bergbauprojekt »Minas Conga«.
    Von Anne Grit Bernhardt, Cajamarca

Aller Rhetorik zum Trotz haben sie doch immer das große Ganze im Blick.

Die Welt lobt die Vorzüge der etablierten Gewerkschaften gegenüber »aggressiven Minigewerkschaften«
  • Politik des Terrors

    19. Februar 1937: Mussolinis Marschall Graziani läßt 30000 Äthiopier barbarisch umbringen.
    Von Gerhard Feldbauer

Kurz notiert

  • Aus Leserbriefen an die Redaktion

    »Es entsteht mehr und mehr der ­Eindruck, daß einige Behörden ­keineswegs die Verfassung oder gar die Bevölkerung schützen.«