75 Ausgaben junge Welt für 75 €
Gegründet 1947 Freitag, 22. November 2024, Nr. 273
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  • Feiertag für die Arbeiter

    Boliviens Regierung hat am 1. Mai die Stromnetze verstaatlicht. Spanischer Konzern enteignet. Argentinisches Parlament debattiert YPF-Nationalisierung.
    Von André Scheer
  • Der Druck stieg

    Berliner »Revolutionäre 1.-Mai-Demonstration« stellt mit 25000 Teilnehmern neuen Rekord auf. Massive Polizeigewalt und Hinweise auf Straftaten von Zivilbeamten.
    Von Markus Bernhardt
  • Kooperation und Konfrontation

    Die US-Strategie im asiatisch-pazifischen Raum und Chinas Bedeutung für die Stabilität in der Region
    Von Jürgen Heiducoff
  • Licht in Bagram

    Obama nutzt US-Stützpunkt in Afghanistan als Wahlkampfkulisse.
    Von Knut Mellenthin
  • Näher zusammengerückt

    Gemeinsame Reaktion Pekings und Moskaus auf provokatorische US-Manöver im Pazifik.
    Von Gerhard Feldbauer
  • Kraftprobe in Südafrika

    Gewerkschaftsbund stoppt Straßenprivatisierung und festigt Machtposition gegenüber der Regierung.
    Von Christian Selz, Kapstadt
  • Kopie und Wirklichkeit

    Wenn einer das wollte, dann könnte er behaupten, daß die »Liberty« von New York nur eine aufgeblasene, hohle Bronzekopie der »Liberté« von Paris sei.
    Von Hansgeorg Hermann

Daß es die »orangen« Politiker um Timoschenko und den damaligen Präsidenten Juschtschenko mit Demokratie und Rechtsstaatlichkeit auch nicht sonderlich genau nahmen und daß Timoschenko von ihrer Gefängniszelle aus den Skandal orchestriert – es scheint niemanden in Deutschland zu kümmern.

Kommentar in der Neuen Zürcher Zeitung zu den Forderungen, die Fußball-EM in der Ukraine zu boykottieren
  • Wer in der Sonne steht …

    … kriegt eine zusätzliche Lampe. Hagen Stamm tritt als Bundestrainer der Wasserballer zurück.
    Von Klaus Weise
  • True Blood

    Neues vom Erfurter Dopingskandal
    Von Klaus Huhn
  • Aus Leserbriefen an die Redaktion

    »Die Blue- oder andersfarbigen Cards heute sind aus dem Betrugsladen ›kapitalistische Betriebswirtschaft‹ nicht mehr wegzudenken.«