75 Ausgaben junge Welt für 75 €
Gegründet 1947 Donnerstag, 21. November 2024, Nr. 272
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  • Bejubelter Mord

    Afghanistan: Wegen angeblichen Ehebruchs wird bei Kabul eine Frau auf offener Straße hingerichtet. Die USA schreiben ihren Besatzerstatus unbefristet fort.
    Von Arnold Schölzel
  • Kriegsfurie

    Annan erklärt Mission für gescheitert.
    Von Werner Pirker
  • Fluch des Goldes

    Die Chronik eines Konfliktes in den südamerikanischen Anden, der vor 500 Jahren begann.
    Von Anne Grit Bernhardt
  • Zwei Krisenstaaten

    Vor einem Jahr erklärte der Südsudan seine Unabhängigkeit vom Sudan. In ­beiden Ländern verschärfen sich seither ökonomische Krise und soziale Konflikte.
    Von Simon Loidl

Kein Land hat mehr am Euro verdient als die Bundesrepublik.

EU-Parlamentspräsident Martin Schulz am Sonntag im Deutschlandfunk
  • Zu lange Leitung

    Bundesregierung und Energiekonzerne planen den massiven Ausbau der Stromnetze. Experten ­halten die Pläne für weit übertrieben.
    Von Wolfgang Pomrehn
  • Manisches Kieksen

    Barbie und ihre böse Zwillingsschwester: Das zweite Album der ­hyperaktiven Rapperin Nicki Minaj.
    Von Michael Saager
  • Barock im Streß

    Sammlung einzigartig, Zukunft ungewiß: Schön still ist es in der Berliner Gemäldegalerie.
    Von Gisela Sonnenburg
  • Programmtips

    Vorschlag

    Damit Ihnen das Hören und Sehen nicht vergeht: die jW-Programmtipps

Kurz notiert

  • Sperrstunde für Kristina

    Die südhessischen Jungsozialisten (Jusos) forderten am Sonntag in einer Presseerklärung eine »Sperrstunde für Kristina Schröder«:
  • As oder Prügel

    Aufschlagen, dann mal schauen: So hat Serena Williams Wimbledon gewonnen.
    Von Peer Schmitt
  • Sonstiges

    Allein die Namen! Der Sport holt Luft. Zwischen den Kommerzspektakeln Fußball-EM und Olympia passiert nicht viel.
    Von Klaus Weise