75 Ausgaben junge Welt für 75 €
Gegründet 1947 Sa. / So., 09. / 10. November 2024, Nr. 262
Die junge Welt wird von 2974 GenossInnen herausgegeben
75 Ausgaben junge Welt für 75 € 75 Ausgaben junge Welt für 75 €
75 Ausgaben junge Welt für 75 €
  • Spiel mit dem Feuer

    Fortsetzung der Schießereien an der türkisch-syrischen Grenze. Damaskus weist eigene Truppen an, zehn Kilometer Distanz zu halten. Aufständische fordern »Schutzzone«.
    Von Karin Leukefeld
  • Neuer Rechtspopulismus

    In Europa formieren sich autoritäre, rassistische Bewegungen neu – Ungarn unter Viktor Orbán spielt dabei eine Vorreiterrolle.
    Von Erhard Crome
  • Stauer brauchen Beistand

    Bremer Cargofirma behindert Betriebsratswahl. Hafenarbeiter fordern Solidarität der Linkspartei ein. Gewerkschaft stellt Strafanzeige.
    Von Jörn Boewe
  • Dank an die SPD

    Hessens Linke freut sich über die Nominierung Steinbrücks zum Kanzlerkandidaten.
    Von Daniel Behruzi, Frankfurt/Main
  • Putenmäster unter Verdacht

    Sachsen-Anhalt: Staatsanwaltschaft läßt fünf Stallanlagen durchsuchen. Behörden prüfen Antibiotikamißbrauch.
    Von Susan Bonath
  • Bruch mit dem ANC

    Südafrika: Minenstreiks weiten sich aus. Erneut Tote bei Arbeitskämpfen.
    Von Christian Selz, Kapstadt
  • Freiwild in Libyen

    Verprügelt, gefoltert, beraubt – Milizen machen Jagd auf Schwarzafrikaner.
    Von Mel Frykberg, Tripolis (IPS)

Mit dem Euro ist es wie mit einem Auto, das den Berg hinunterfährt und immer schneller wird. Die Euro-Retter sagen sich: Wenn wir bremsen, bricht das Auto vielleicht aus, und deshalb bremsen wir lieber gar nicht.

Hans Werner Sinn, Präsident des Münchner Ifo-Wirtschaftsforschungsinstituts, in der Welt am Sonntag
  • Wahnwitziger Kreislauf

    Theater, Film, Politik: Hans-Dieter Mädes autobiographische Aufzeichnungen.
    Von Arnold Schölzel

Kurz notiert