75 Ausgaben junge Welt für 75 €
Gegründet 1947 Donnerstag, 21. November 2024, Nr. 272
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  • Auftakt an der Charité

    Tarifvertragsverhandlungen: Am Berliner Uniklinikum beginnen Gespräche über verbindliche Personalstandards und besseren Gesundheitsschutz.
    Von Daniel Behruzi
  • »Wir sind kein Profitcenter«

    Charité-Personalrat verweist auf Zusammenhang von zu wenig Beschäftigten und der Gefährdung von Patienten.
    Von Daniel Behruzi
  • Volles Rohr

    Mit Inbetriebnahme des zweiten Strangs der »Ostseepipeline« scheint Versorgung mit russischem Erdgas dauerhaft gesichert.
    Von Jörg Kronauer
  • Zwei Monate Hungerstreik

    Parlamentarier schließen sich dem Protest politischer Gefangener in der Türkei an.
    Von Nick Brauns
  • Regierung kontra Präsident

    Exminister in Georgien festgenommen. Dem Land drohen nach dem Wahlsieg der Opposition schwere innere Konflikte.
    Von Knut Mellenthin
  • Neue Spielregeln

    US-Antidrogenkrieg in Lateinamerika vor dem Aus? Die teilweise Legalisierung von Marihuana und ihre Folgen.
    Von Rainer Rupp

Es gibt einen kleinen Unterschied zwischen den Sozialdemokraten und den Grünen. (…) Bei der SPD waren drei stimmberechtigt, bei uns waren im Prinzip 60000 stimmberechtigt.

Grünen-Fraktionschef Jürgen Trittin nach der Urwahl der Grünen, bei der Katrin Göring-Eckardt und er die Spitzenplätze der Liste zur Bundestagswahl 2013 errangen
  • Baustoff der Armen

    Brasilien: Zehntausende von Krankheit und Tod durch Verwendung von Asbest bedroht.
    Von Norbert Suchanek, Rio de Janeiro
  • Kampfstern Teheran

    Die Fiktion liebt Probleme: »Argo« von Ben Affleck.
    Von Peer Schmitt
  • Tillas Rettung

    Inge Keller spielt Tilla Durieux in einem Stück von Christoph Hein in den Kammerspielen des Deutschen Theaters Berlin.
    Von Frank Burkhard
  • Programmtips

    Vorschlag

    Damit Ihnen das Hören und Sehen nicht vergeht: die jW-Programmtipps.

Kurz notiert

  • Aus Leserbriefen an die Redaktion

    »Jede Behauptung, irgendein neues Gesetz der BRD diene sozialen Zielen und sei im Interesse des Proletariats, kann immer nur eine Lüge sein.«