75 Ausgaben junge Welt für 75 €
Gegründet 1947 Donnerstag, 21. November 2024, Nr. 272
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  • Lob von der Chefin

    Deutsche Bundeskanzlerin verteilt Streicheleinheiten an Portugals Regierende und bleibt bei Sparauflagen hart. Proteste begleiten Kurzbesuch Angela Merkels in Lissabon.
    Von Peter Steiniger
  • Seniorisierung der Armut

    Durch die Privatisierung der Altersvorsorge ist die Verarmung der Lohnabhängigen programmiert.
    Von Christoph Butterwegge

»Frühere Bezieher von Arbeitslosengeld II sind motiviert und engagiert, auch wenn oder gerade weil ihre ­Biographien Ecken und Kanten haben.«

Heinrich Alt, Vorstandsmitglied der Bundesagentur für Arbeit, bei der Vorstellung einer Umfrage, die ergeben hat, daß drei Viertel der Betriebe ehemalige Hartz-IV-Empfänger erneut einstellen würden
  • Millionen Wohnungen

    Venezuelas Regierung betreibt ehrgeiziges Bauprogramm. Besonders Opfer von Unwettern sowie Bewohner von Elendsquartieren profitieren.
    Von André Scheer
  • Drang nach draußen

    Ganze 989 Seiten dick ist es geworden, das Science-Fiction-Jahrbuch 2012.
    Von Michael Sommer
  • Fast nichts

    Volles Risiko: Dort, wo Berlin ein Dorf ist, macht Juliane Klein emanzipatorisches Musiktheater.
    Von Florian Neuner
  • Da kommt ein Herz

    Ich habe mir den Open Mike in Superlativen vorgestellt: Der wichtigste, interessanteste, erfrischendste deutsche Literaturwettbewerb.
    Von Malte Abraham
  • Produkte der Doppelnull

    Sonntag nachmittag, Bond kucken, 25 Minuten Schlange stehen, Überlängezuschlag zahlen.
    Von Wiglaf Droste
  • Programmtips

    Vorschlag

    Damit Ihnen das Hören und Sehen nicht vergeht: die jW-Programmtipps.
  • »Airport Package« gestoppt

    Liberalisierungspläne im Verkehrsausschuß des EU-Parlaments nach Gewerkschaftsprotesten ausgebremst.
    Von Johannes Birk
  • Kritik an Hubers Spanienschelte

    Wenig Schmeichelhaftes hatte der IG-Metall-Vorsitzende Berthold Huber vor einigen Tagen für die spanischen Gewerkschaften über.
  • Verzicht auf Gewalt

    Erklärung von Wolfgang Gehrcke, Mitglied im Vorstand der Fraktion Die Linke im Bundestag