Dutzende Tote bei Unruhen in Port Said und Kairo. Armee übernimmt Kontrolle der Hafenstädte.

EU-Lateinamerika-Gipfel.

In der Nachwuchsdetektiv-Serie »TKKG« gibt es ein dickes Kind, das »Klößchen« genannt wird. Seine Freunde werfen ihm vor, zuviel Schokolade zu essen. Sie meinen es doch so gut mit ihm!

Wie eine westliche Militärintervention die Voraussetzungen für die nächsten schafft.

Im Rahmen von »Friedensmissionen« könnten demnächst unbemannte Luftfahrzeuge für Aufklärungszwecke zum Einsatz kommen.

Nach der vom Westen verhinderten Vereinigung Deutschlands geht die SED den »Aufbau des Sozialismus« bei verschärfter Blockkonfrontation an.

Reallohnverlust schwächte jahrelang Binnenkonsum. Mindestlohn würde sich EU-weit auswirken. Gespräch mit Trevor Evans.

Weitere Anklagen gegen NSU-Helfer erwartet. Experten gehen von mehr als drei Mitgliedern aus.

Spitzeleinsätze britischer Polizisten kommen vor Gericht. Womöglich auch Betroffene in Deutschland.

Magdeburg: Sachsen-Anhalts Polizei verhindert erneut Proteste gegen Aufmarsch von Neonazis.

RMG-Gruppe will 1990 übernommene Traditionsfirma Gaselan im ­ostbrandenburgischen Fürstenwalde dichtmachen.

Zum 68. Jahrestag der Befreiung des Konzentrationslagers durch die Rote Armee fanden am Sonntag in zahlreichen Städten Europas Gedenkveranstaltungen statt.

Selbstbewußte Lateinamerikaner beim EU-CELAC-Gipfeltreffen.

Caracas. Bei der blutigsten Gefängnismeuterei in Venezuela seit zwei Jahrzehnten sind nach Krankenhausangaben 61 Menschen getötet und rund 120 verletzt worden.

Paris: Mutmaßlicher Mörder von drei Kurdinnen hatte Verbindungen zu Faschisten.

Katalonien erklärt sich für »souverän« und will 2014 über Unabhängigkeit abstimmen.

Chiles Justiz will die Mörder Victor Jaras zur Rechenschaft ziehen. Volkssänger wurde bei Militärputsch 1973 erschossen.

»Keine Gewalt gegen Frauen«, »Freiheit ohne Angst« und »Respektiert das Geschlecht, das euch geboren hat« hieß es am Samstag auf Plakaten im Zentrum der Hauptstadt Neu-Delhi.

Peru: In Cañaris und Incahuasi wehren sich die Einwohner gegen ein Bergbauprojekt.

500 Menschen trafen sich in einer Pariser Eliteuni, um Kämpfe gegen Fabrikschließungen zu koordinieren. Ein Gespräch mit Guillaume Loïc.

Handel mit CO2-Zertifikaten hat Steuerungswirkung verfehlt. Linke legt Entwurf für Kohleausstiegsgesetz vor. Letztes Kraftwerk könnte 2040 abgeschaltet werden.

General Motors überdenkt Strategie für Schwellenländer. Kooperation von Opel und PSA.

Morgen führen in Berlin Roma- und Sinti-Philharmoniker ein »Requiem für Auschwitz« auf.

Es ist Wagner-Jahr. Landauf, landab rumpeln Gedenk­sendungen durch die Medien.

Es gibt Kettensägenmassaker, und es gibt Hotelketten; welches von beiden das noch unangenehmere ist, wurde bisher nicht gültig erforscht.

Nein, Musik hat nicht nur schön zu sein: Mozart in der Berliner Philharmonie.

Damit Ihnen das Hören und Sehen nicht vergeht: die jW-Programmtipps

Ein Sammelband zu deutschen und griechischen Medien.

Der Titel »Wer Beton sät, wird Zorn ernten. Mexikos Umweltbewegung von unten« mag manche Leser zunächst abschrecken.

FAZ will FR als Regionalblatt fortführen. Betriebsrat verhandelt heute mit SPD-Chef Gabriel über Sozialplan.

Eine Einladung der Bundestagsfraktion von Bündnis 90/Die Grünen zu einem Fachgespräch »Rückkehr ohne Dank und Anerkennung?« am 18.2. im Bundestag, bei dem es um »Erfahrungen ziviler und militärischer Kräfte nach dem Einsatz in Krisengebieten« gehen soll, wollte Ekkehard Lentz vom Bremer Friedensforum nicht annehmen. In seiner öffentlichen Antwort vom 25.1. heißt es:

Der Bundesverband Christliche Demokraten gegen Atomkraft (CDAK/Mainz) hat »eindringlich vor einer erneuten Nominierung der Ministerin Annette Schavan für den Deutschen Bundestag gewarnt«.

Keine reinen Freudentränen: Victoria Azarenka gewann die Australian Open.

Fett stand es auf der Titelseite des Kicker: »Ich gehöre zu den besten Spielern der Welt«, sagte Frank Ribéry.