75 Ausgaben junge Welt für 75 €
Gegründet 1947 Donnerstag, 21. November 2024, Nr. 272
Die junge Welt wird von 2993 GenossInnen herausgegeben
75 Ausgaben junge Welt für 75 € 75 Ausgaben junge Welt für 75 €
75 Ausgaben junge Welt für 75 €
  • Angriff auf Syrien

    Israelische Kampfjets bombardieren Ziele bei Damaskus. Tel Aviv spricht von syrischen Waffenlieferungen an Hisbollah.
    Von Karin Leukefeld

Kurz notiert

  • … des Führers Bart

    Streit um geschichtswissenschaftliche Erkenntnisse über den Faschismus entstehen nicht selten durch herrschende Kreise.
    Von Kurt Pätzold
  • Klerikalfolklore

    Rund 130000 Menschen sollen den 34. Evangelischen Kirchentag besucht haben, der am Sonntag in Hamburg zu Ende ging.
  • Unklare Aussichten

    Berliner Wasser bleibt umkämpft: Bürgerinitiative erreicht Veröffentlichung von Geheimabkommen, Piraten klagen gegen Renditegarantie, Stadt verzichtet auf Vorstandssitz.
    Von Ben Mendelson
  • Vereint gegen »Fracking«

    Unbeliebte Schiefergasförderung: Auch Sprudelabfüller und Bierbrauer sind gegen Gesetzentwurf der Bundesregierung
    Von Max Eckart

Die Grünen sind auch gegen das Trinken auf öffentlichen Plätzen. Also – ich sitze da jetzt weniger als in früheren Jahren.

FDP-Spitzenkandidat Rainer Brüderle auf dem Parteitag der Liberalen in Nürnberg am Sonntag
  • Auf Kollisionskurs

    In Frankreich wächst der Druck auf Präsident Hollande, die Austeritätspolitik zu beenden.
    Von Tomasz Konicz
  • Die Erde öffnen

    Spirituelle Landkarten: Die Kunst der australischen Spinifex People im Münchner Völkerkundemuseum.
    Von Sabine Matthes
  • In Reue fest

    Gerechtigkeit für Uli Hoeneß!
    Von Wiglaf Droste
  • Vor dem Buswrack

    Sci-Fi-artig: Das Berliner Staatsballett tanzte am, nicht im Berghain.
    Von Gisela Sonnenburg
  • Rebellion, versickert

    Ja, »Der Tag wird ­kommen«, aber wird dann auch etwas passieren?
    Von F.-B. Habel
  • Programmtips

    Vorschlag

    Damit Ihnen das Hören und Sehen nicht vergeht: die jW-Programmtipps
  • Justizfeldzug

    20 Jahre nach dem ersten rechtswidrigen Urteil gegen DDR-Juristen legt der frühere oberste DDR-Richter Günter Sarge seine Erinnerungen vor.
    Von Erich Buchholz
  • »KoKo«

    Die Alltagsgeschäfte der DDR-Außenhändler im Bereich »Kommerzielle Koordinierung«.

Kurz notiert

  • Tief im Sumpf

    Das Oberlandesgericht München hat die Verhandlung gegen Beate Zschäpe und vier ­mutmaßliche NSU-Unterstützer eröffnet. Der Kampf um Aufklärung ist jedoch weitgehend verloren.
    Von Sebastian Carlens
  • UN-Sozialpakt ratifizieren!

    Bereits am 2. April hatte die Stiftung einen Aufruf an die Bundesregierung gerichtet, das Protokoll zum UN-Sozialpakt endlich zu ratifizieren. Unterzeichner waren u.a. Eberhard Schultz, Rita Süssmuth, Heinz Dieterich, Norman ­Paech, Werner Ruf und Udo Steinbach:

Kurz notiert

  • Aus Leserbriefen an die Redaktion

    »Um gut und modisch auszusehen, müssen wir uns nicht der Willkür der Bekleidungsindustrie sowie dem Profit und der Gier der Großkonzerne beugen.«