Gegründet 1947 Montag, 4. November 2024, Nr. 257
Die junge Welt wird von 2974 GenossInnen herausgegeben
  • V-Leute werden adrett

    Innenministerkonferenz berät über »Qualitätsstandards« für Informanten. Weniger Kriminalität und geringere finanzielle Abhängigkeit vom Staat gefordert.
    Von Arnold Schölzel
  • Desaströs

    Belgrad steht vor Westerwelle stramm
    Von Werner Pirker
  • DHL

    Blitzzulieferer des Tages.
  • »Pfefferspray ist nicht harmlos«

    Amnesty International fordert Ende von polizeilichen Reizstoffeinsätzen und Kennzeichnungspflicht für Sicherheitskräfte.
    Interview: Markus Bernhardt

Kurz notiert

  • Diplomatische Verwicklungen

    Empörung unter deutschen Politikern nach Reaktion des ungarischen Ministerpräsidenten auf Merkel-Äußerung zur Budapester Politik.
    Von jW-Bericht
  • Prekäre Elite

    Friedrich-Ebert-Stiftung thematisiert unsichere Arbeitsverhältnisse an Hochschulen.
    Von Jan Greve
  • De Maizières Bredouille

    Skandal um »Euro-Hawk«-Projekt bringt Verteidigungsminister in Schwierigkeiten. 680 Millionen Euro ­verbrannt, Zukunft des Programms unklar.
  • Mord in Karatschi

    Pakistans Parteien führen in der größten Stadt des Landes Bandenkrieg.
    Von Knut Mellenthin
  • Rätselraten um Bouteflika

    Nach einem Schlaganfall des algerischen Präsidenten gibt es statt Informationen vor allem Gerüchte.
    Von Gerrit Hoekman
  • Diktator lacht wieder

    Guatemala: Verfassungsgericht hebt Verurteilung von früherem Machthaber Ríos Montt auf. Verfahren muß neu aufgerollt werden.
    Von Santiago Baez

Jeder zweite Westdeutsche glaubt, laut einer Umfrage, an Wunder. Diese Zahl deckt sich mit der erwarteten Wahlbeteiligung im September.

Hans Zippert in seiner Kolumne in der Welt vom Dienstag
  • Pariser Rettungsplan

    Frankreichs Präsident fordert Wirtschaftsregierung für Euro-Zone. Änderung der europäischen Verträge könnte an Volkswillen scheitern.
    Von Rainer Rupp
  • Für bestimmte Aufgaben

    Führende russische Neonazis verhaftet: Auf ihr Konto gehen mehrere Morde. Andreas Korn, Moskau.
  • Ein bewundernswertes Leben

    Zum Tod der Antifaschistin Hanna Podymachina, die am kommenden Freitag in Berlin beigesetzt wird.
    Von Peter Rau
  • Vortrag ausgefallen

    Rolf Verleger, Psychologieprofessor und von 2006 bis 2009 Direktoriumsmitglied im Zentralrat der Juden in Deutschland, erklärt zu einem ausgefallenen Vortrag in Budapest:

Kurz notiert