Gegründet 1947 Sa. / So., 02. / 3. November 2024, Nr. 256
Die junge Welt wird von 2974 GenossInnen herausgegeben
  • Syrien: Armee rückt vor

    Streitkräfte erhöhen den Druck auf bewaffnete Oppositionelle. Assad: Wer Präsident ist, wird bei Wahlen entschieden und nicht von fremden Mächten.
    Von Karin Leukefeld
  • Wechselnde Fronten

    NSU-Prozeß: Nebenklage und Verteidigung können sich nicht immer widersprechen, wenn es um das Verhältnis staatlicher Akteure zum Naziterror geht.
    Von Claudia Wangerin, München
  • Gepanzerte Freundschaften

    Vom Westen hofiert: Vor 15 Jahren endete in Indonesien mit dem Rücktritt Präsident Suhartos die Ära eines Despoten.
    Von Rainer Werning
  • Anschlagsserie

    Eine Serie von Anschlägen und Angriffen mit zahlreichen Toten hat den Irak zu Wochenbeginn erschüttert.
  • Bloß keine Frau

    Wächterrat entscheidet über Bewerber zur iranischen Präsidentenwahl.
    Von Knut Mellenthin
  • Unruhen in Tunesien

    Ein Toter bei Zusammenstößen zwischen Polizeikräften und Salafisten.
    Von Karin Leukefeld

Die Löhne in Südeuropa sind um 30 bis 50 Prozent zu hoch.

Der Gründer und Vorsitzende der Partei »Alternative für Deutschland«, Bernd Lucke, im Gespräch mit der Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung
  • »Wir brauchen einklagbare Regelungen«

    Brandkatastrophen in Bangladesch: »Selbstverpflichtung« der Konzerne ist nur einer erster Schritt. Gespräch mit Thomas Seibert
    Interview: Gitta Düperthal
  • Aasgeierfonds

    Argentinien wehrt sich vor US-Gericht gegen Zahlung von 1,33 Milliarden Dollar an Investmentgesellschaften.
    Von Fernando Krakowiak, Buenos Aires
  • Sammelklage gegen BP

    Schadenersatzforderungen an Konzern wegen Ölkatastrophe nun auch aus Mexiko.
    Von Emilio Godoy, IPS
  • Heiße Eisen

    Linke Hauptamtliche von ver.di gründen Netzwerk, das in innergewerkschaftliche Debatten ­eingreifen will.
    Von Daniel Behruzi

Kurz notiert