Gegründet 1947 Dienstag, 5. November 2024, Nr. 258
Die junge Welt wird von 2974 GenossInnen herausgegeben
  • Lebendiger Rassismus

    Erklärung von US-Präsident Obama zu den Vorgängen um den Tod des Teenagers Trayvon Martin.
    Von Jürgen Heiser
  • Mittäter

    NSA-Spionage und Aufklärung.
    Von Arnold Schölzel
  • Siegfried des Tages: Frank Castorf

    Die Premiere von Castorfs »Ring« (Teil eins) wird am Freitag in Bayreuth sehr festlich ausfallen, im Jahre 200 nach Geburt des größten Komponisten aller Zeiten versteht sich das von selbst.
  • Syrien: Alles verloren

    Hilfsorganisationen versuchen, die Katastrophe des Krieges für Flüchtlinge und andere von den Zerstörungen betroffene Menschen zu lindern.
    Von Karin Leukefeld, Damaskus
  • Gezi-Park auf Kölsch

    Ein autonomes Zentrum spaltet die SPD-Grünen-Koalition im Stadtrat Kölns. Doch eine erwartete Eskalation blieb aus.
    Von Gerrit Hoekman
  • Das eigene Bankkonto bedient

    Sachsen-Anhalt: Wirtschaftsförderer beschaffte Subventionen und verdiente Millionen über heimliche Beteiligungen.
    Von Susan Bonath
  • Gauck: Krieg für Frieden

    Rekrutengelöbnis in Berlin: Bundespräsident sieht Kriege als »Lehre« aus deutscher Geschichte. Antimilitaristen richten »Blutbad« an.
    Von Frank Brendle

Ich habe durchaus des öfteren über eine Ausreise nachgedacht.

Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) in der Welt am Sonntag über nie umgesetzte Pläne, die DDR zu verlassen
  • Kampf gegen Armut?

    Disziplinierung statt gesellschaftlicher Veränderungen: Die Entwicklungsökonomin Esther Duflo hat nach »Poor Economics« ein weiteres Buch zum Thema geschrieben.
    Von Gerhard Klas
  • Siedlerkolonialismus

    Petra Wilds Buch zur Politik Israels gegenüber Palästinensen
    Von Werner Pirker
  • Der Kalte Krieg ist vorüber

    Das US-Internetportal www.towardfreedom.com unter dem Titel »Was das Imperium nicht mitbekam: US-Spionage und Widerstand in Lateinamerika«
  • Aus der Ordnung

    Menotti, übernehmen Sie: Der FC Barcelona sucht einen neuen Cheftrainer.
    Von Uschi Diesl
  • Aus Leserbriefen an die Redaktion

    »Lohnabhängige werden mittels Massenentlassungen, Lohnkürzungen, Sozialabbau und anderen Grausamkeiten malträtiert, damit Griechenland als Absatzmarkt für deutsche und andere EU-Waren erhalten bleibt.«.