75 Ausgaben junge Welt für 75 €
Gegründet 1947 Donnerstag, 21. November 2024, Nr. 272
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  • Staatsmacht bröckelt

    Ukraine: Demonstranten besetzen weitere öffentliche Gebäude in Kiew. Oppositionsführer weisen Angebote Janukowitschs zurück.
    Von Reinhard Lauterbach
  • Zynismusgipfel

    In der vergangenen Woche fanden sich wieder einmal mindestens 80 Multimilliardäre im schweizerischen Davos ein.
    Von Rainer Rupp
  • »Aus der eigenen Tasche«

    Stimmenkauf und Korruption: Frankreichs Justiz versucht bisher vergeblich, das »System Dassault« zu knacken.
    Von Hansgeorg Hermann

Kurz notiert

  • Die Revolution erzieht

    »Freiheitskämpfe der Vergangenheit und Gegenwart«: Rede von Rosa Luxemburg am 17. März 1905 in Leipzig.
  • Hilfe für Homs

    Syrien-Verhandlungen über begrenzten Waffenstillstand und Gefangenenaustausch.
  • Störungen geplant

    Kuba: USA und rechter Thinktank aus Argentinien bereiten Provokationen gegen CELAC-Gipfel vor.
    Von Volker Hermsdorf
  • Polizeistadt Wien

    Tausende protestieren gegen Ball rechter Burschenschafter und der FPÖ. Behörden setzen auf Eskalation.
    Von Simon Loidl, Wien
  • Mehr Kontrollen

    Internationale Atombehörde vergrößert Zahl ihrer Inspektoren im Iran.
    Von Knut Mellenthin

Unsere britischen Freunde müssen sich entscheiden, ob sie Europäer sein wollen oder eine amerikanische Insel.

FDP-Bundesvize Wolfgang Kubicki in der Neuen Osnabrücker Zeitung zur Rolle Großbritanniens in der Geheimdienstaffäre
  • Latente Schuldenkrise

    Russische Föderation kann solide Finanzdaten vorweisen – offenbar auf Kosten der Regionen. Deren Haushaltsdefizite wachsen rasant.
    Von Reinhard Lauterbach
  • Die wahre Melodie

    Der belgische Kommunist Peter Mertens hat ein Buch über die Europäische Union geschrieben.
    Von Andreas Wehr

Kurz notiert

  • Vorbeigezischt

    Finale der Australian Open: Li schlägt Cibulkova, Wawrinka triumphiert über Nadal
    Von Peer Schmitt

Kurz notiert

  • Aus Leserbriefen an die Redaktion

    »Die Tarifeinheit soll die Arbeiter ­disziplinieren und jeden ­Widerstand gegen die (...) nationalistische ­Standort­politik der Lohnzurückhaltung im Keim ersticken.«