Rosa-Luxemburg-Konferenz am 11.01.2025
Gegründet 1947 Sa. / So., 21. / 22. Dezember 2024, Nr. 298
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Rosa-Luxemburg-Konferenz am 11.01.2025
  • Rechter Mob marschiert

    Lage in der Ukraine gerät immer mehr außer Kontrolle. Warnung vor Ausnahmezustand. Sturm auf Gebietsverwaltungen von der Polizei zurückgeschlagen.
    Von Reinhard Lauterbach
  • »Assad muß gehen«

    Getäuschte Öffentlichkeit: Wie der wirkliche Inhalt der Genfer Vereinbarung verschleiert wird.
    Von Karin Leukefeld
  • Zähes Ringen in Genf

    Syrien-Konferenz in der Schweiz: Friedensgespräche gestalten sich äußerst schwierig. Hilfe für Zivilbevölkerung von Homs in Aussicht gestellt.
    Von Karin Leukefeld
  • Terroristische Formierung

    30. Januar 1934: Die Nazis orientieren nach dem ersten Jahr ihrer Herrschaft auf »Endsieg im Inneren« und außenpolitischen Machtgewinn.
    Von Manfred Weißbecker
  • Gegen Geist von Genf

    Kerry stellt Iran ultimative Maximalforderungen und droht wieder mit Krieg.
    Von Knut Mellenthin
  • Panzer und Reden gegen Korruption

    Indien demonstriert zum 64. Tag der Republik Militärmacht. Präsident fordert »Bildungsrevolution«.
    Von Hilmar König, Neu-Delhi
  • Festungsverteidigung

    Rückführungsabkommen mit Türkei bei EU-Innenministertreffen bekanntgegeben.
    Von Heike Schrader, Athen
  • Hoffnungsschimmer in Manila

    Philippinische Regierung schließt Abkommen mit Moro-Befreiungsfront. Aussicht auf Frieden.
    Von Rainer Werning, Manila

Aber die Welt ist noch nicht das Reich Gottes und es gibt das Böse als einen realen Machtfaktor.

Nikolaus Schneider, Vorsitzender des Rates der evangelischen Kirche in Deutschland, rechtfertigte am Montag im Deutschlandfunk Kriegseinsätze der Bundeswehr
  • Krisenwarnung

    Argentiniens Verhandlungen mit dem Pariser Club werden von einem Währungseinbruch überschattet. Peso-Verfall erinnert an 2001.
    Von Johannes Schulten
  • Schweizer Käse

    Lobbyisten wollen Regelungen zum geplanten Mindestlohn durchlöchern. Würden die geforderten Ausnahmen umgesetzt, wären zwei Millionen Geringverdiener außen vor.
    Von Herbert Wulff

Kurz notiert