Rosa-Luxemburg-Konferenz am 11.01.2025
Gegründet 1947 Donnerstag, 19. Dezember 2024, Nr. 296
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Rosa-Luxemburg-Konferenz am 11.01.2025
  • NATO streitet über Ukraine

    Europäer suchen Verhandlungslösung, USA wollen Waffen liefern. NATO-Insider: Aufständische militärisch nicht zu schlagen
    Von Reinhard Lauterbach
  • »Angst vor einem Flächenbrand«

    Die »Münchner Sicherheitskonferenz« aus der Sicht eines Linken und Merkels Widerspruch zur Ukraine-Politik der USA. Ein Gespräch mit Alexander Neu
    Interview: Claudia Wangerin
  • Im Zeichen von Odessa

    Tausende protestierten gegen »Münchner Sicherheitskonferenz«, Konfrontation mit Russland und Waffenexporte. Deutsche Rolle bei Friedensbewegten umstritten
    Von Claudia Wangerin
  • 940.000 Tonnen Bomben

    Im Frühjahr 1965 eröffneten die USA ihren Luftkrieg gegen den Norden Vietnams und entsandten Truppen in den Süden.
    Von Hellmut Kapfenberger
  • Neonazis provozieren

    Vermummte mit Fackeln vor Asylbewerberheim in Dortmund. Protest gegen rechten Aufmarsch in Weimar
  • Gerechtigkeit für Rotarmisten?

    Linke und Grüne wollen ehemalige sowjetische Kriegsgefangene entschädigen. Union übt sich in Revisionismus
    Von Frank Brendle
  • Rente erst ab 70?

    Gute und stressfreie Arbeit für alle bis zum Ruhestand
    Von Matthias W. Birkwald
  • Lohndruck in Herzklinik

    Spital verwehrt Servicekräften gute Bezahlung. Gewerkschaftliche Organisation mit Ausgliederung der Belegschaft bestraft
    Von Johannes Supe

Wer den Frieden will, muss auf den Krieg vorbereitet sein.

Der Vorsitzende des Deutschen Bundeswehrverbandes, André Wüstner, suchte laut dpa am Sonntag Bestätigung in lateinischen Sprichworten, während er sich für eine Erhöhung des Militäretats der Bundesregierung aussprach
  • Faschistischer Text

    Oberste Skandalgrenze tangiert: Die Transparente beim Zweitligaspiel in Aue
    Von Klaus Huhn
  • Aus Leserbriefen an die Redaktion

    Wer heute gegen Terrorismus und für Meinungsfreiheit demonstriert, darf die Terroropfer von Belgrad nicht vergessen. Noam Chomsky schrieb in diesem Zusammenhang: »Wieso sind wir jetzt alle Charlie und waren gestern nicht RTS?«