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Gegründet 1947 Donnerstag, 21. November 2024, Nr. 272
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  • NATO-Panzer vor Russland

    Militärpakt lässt vor estnischen Parlamentswahlen an Grenzübergang paradieren. Großbritannien will Soldaten als Ausbilder in Ukraine schicken.
    Von Reinhard Lauterbach
  • Testlauf

    Linke will Schäuble-Antrag zustimmen
    Von Arnold Schölzel
  • Arroganter Schuldner

    Streit um die Zwangskredite: Deutschland sperrt sich gegen die Rückzahlung seiner Verbindlichkeiten aus der Besatzungszeit an Griechenland
    Von Norman Paech
  • »Revisionisten sind immer Kantianer«

    Die 11. Feuerbach-These, der Verfall der Philosophie im Spätbürgertum und weltanschauliche Mängel in sozialistischen Ländern. Ein Gespräch mit Hans Heinz Holz
  • Partei oder nicht

    Behörden prüfen offenbar Verbot von »Die Rechte«. Verfahren wegen deren Sturms aufs Dortmunder Rathaus eingestellt. Neonazigegner weiter kriminalisiert
    Von Markus Bernhardt
  • Feminismus schlagkräftig machen

    Etwa 40 Menschen haben am Mittwoch in Berlin gegen Rechtskonservatismus und Antifeminismus protestiert.
    Von Sebastian Friedrich
  • »Kreative« Kompetenz

    Thüringer Mediengruppe setzt Geschäftsführerin vor die Tür. Der Neue hat besondere Erfahrung darin, Unternehmen in kleine Einheiten zu zergliedern.
    Von Susan Bonath
  • Bloß keine Organisierung

    Herzklinik erfüllt Teilforderungen von Servicepersonal, lässt aber Gewerkschaft außen vor
    Von Johannes Supe
  • »Opfer werden zu Tätern gemacht«

    Nach Misshandlungen im Weimarer Polizeigewahrsam stehen Betroffene vor Gericht. Eine Untersuchungskommission beobachtet den Prozess. Gespräch mit Ulrich von Klinggräff
    Interview: Gitta Düperthal
  • Polizist inhaftiert

    Venezuela: Jugendlicher Demonstrant bei Protestaktion erschossen. Regierung spricht von Mord
    Von André Scheer
  • Helden

    Raúl Castro zeichnet »Cuban Five« aus.
  • Offensive in Ostkongo

    Armee eröffnet Kampf gegen ruandische Rebellen. UN-Truppen lehnen Zusammenarbeit mit Militärs ab
    Von Simon Loidl, Kigali
  • Profit mit dem Krieg

    Vereinigte Arabische Emirate wollen sich unabhängig von ausländischen Rüstungskonzernen machen
    Von Karin Leukefeld, Abu Dhabi
  • Unmut bei der Feuerwehr

    Großkundgebung und Streik in London gegen die Absicht der britischen Regierung, die Renten zu kürzen
    Von Christian Bunke, Manchester

Abschaffen lässt sich der Mindestlohn so schnell nicht mehr.

Der Geschäftsführer der Initiative Neue Soziale Marktwirtschaft, Hubertus Pellengahr, bedauerte dies am Mittwoch in einem Kommentar in der Welt und plädierte für weitere Ausnahmeregelungen.
  • Veto gegen »Keystone XL«

    Teersand gegen Schieferöl, oder Interesse an Klima- und Umweltschutz? US-Präsident stoppt Pipelinebau und legt sich mit Kongress und Teilen der Lobby an
    Von Dieter Schubert
  • Kein Versteckspiel

    Stefan Klein hat ein informatives Buch über das Träumen geschrieben
    Von Michael Saager
  • Alptraum in Leipzig

    Mit »Als wir träumten« setzt Andreas Dresen den Verlierern der sogenannten Wende ein Denkmal
    Von Matthias Krauß
  • Antrag an die Nachtschwester Anna Steh Sie

    O schönste aller Wundermusen,
    was du trägst in deinen Blusen
     
    ist himbeersüß und an und Pfirsich Aprikose.
    Ganz so beschaffen ist auch sie, die Vollna...
    Von Wiglaf Droste
  • Vorschlag

    Damit Ihnen das Hören und Sehen nicht vergeht: Die jW-Programmtips
  • »An einem Strang gezogen«

    Zwölf Millionen Euro mehr im Jahr: Als »Träger der auswärtigen Kulturpolitik« wird der Staatssender Deutsche Welle nun doch nicht kaputtgespart. Ein Gespräch mit Ursula Koll
    Interview: Gitta Düperthal
  • Die Propaganda der anderen

    Die Deutsche Welle wird gebraucht – zur weltweiten Legitimation der deutschen Außenpolitik
    Von Claudia Wangerin
  • Griechenlands Verpflichtungen

    Am Montag übermittelte das Bundesfinanzministerium seinen Antrag auf »Verlängerung der Stabilitätshilfe« für Griechenland an den Bundestag (Drucksache 18/4079). Das Parlament ...
  • Aus Leserbriefen an die Redaktion

    »Fast drei Jahrzehnte nach Tschernobyl und vier Jahre nach Fukushima: ein AKW für Ägypten! Photovoltaik? Solarthermische Kraftwerke? Alles Fehlanzeige, trotz idealer Topographie?«