Jetzt bist du dran!
Gegründet 1947 Sa. / So., 02. / 3. November 2024, Nr. 256
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Jetzt bist du dran! Jetzt bist du dran!
Jetzt bist du dran!
  • Gegen Staatsterror

    Großdemonstration gegen Erdogans Kriegspolitik in Düsseldorf. Erfolge im Kampf gegen IS in Syrien
    Von Nick Brauns
  • Risiko erhöht

    Selbst der kleinste Kriegseinsatz der Bundeswehr beginnt mit einer Lüge.
    Von Arnold Schölzel
  • Im Kontrollwahn

    Frankfurt am Main: Regierungspräsidium untersagt unabhängige Recherchen in neuer Erstaufnahmeeinrichtung für Flüchtlinge
    Von Gitta Düperthal
  • »Ich verrate nicht«

    Frauen in der Résistance. Teil II (und Schluss): Über Germaine Tillion, Lucie Aubrac, Dora Schaul und Jeanne Bohec
    Von Horsta Krum
  • Waffenbrüder in Aktion

    Trotz Krieg gegen Zivilisten: Bundeswehr hilft NATO-Partner Türkei bei Luftraumüberwachung
  • Rechte anerkannt

    Griechisches Parlament erkennt homosexuelle Paare als eingetragene Lebenspartnerschaften an
    Von Heike Schrader, Athen
  • Partei der Weißen 

    Wenn Donald Trump wie ein herrischer Imperator vor die Kameras tritt, spricht das Bände.
    Von Mumia Abu-Jamal
  • Einladung zur Intervention

    UN-Sicherheitsrat verabschiedet Resolution und macht damit die Weg für westliche Luftangriffe frei
    Von Knut Mellenthin

Wenn du denkst, dass du alles gewinnst, bist du der FC Bayern. Und selbst der gewinnt nicht alles, wie zu sehen war.

Borussia Mönchengladbachs Trainer André Schubert in der Welt am Sonntag über den FC Bayern München, dem der Verein vom Niederrhein am 15. Spieltag der Bundesliga die erste Saisonniederlage bescherte
  • Strom vom Platzhirsch

    RWE-Projekt »Gekko« sollte die Versorgung zahlreicher Kommunen sicherstellen und dazu noch Gewinn abwerfen. Eine Fehlkalkulation
    Von Dieter Schubert
  • Die Lynchkriegerin

    Diana Johnstones desillusionierendes Buch über Hillary Clinton
    Von Arnold Schölzel
  • Neue Streikkultur

    Broschüre fordert kämpferische Gewerkschaftsstrategien ein
    Von Simon Zeise

Kurz notiert

  • Aus Leserbriefen an die Redaktion

    »Europäische Fördergelder werden auch weiterhin nach Polen fließen, denn das neoliberale Europa hat keine Probleme mit rechten Regierungen.«