Staat bevorzugt Vermieter beim Immobilienkauf
Berlin. Die Landesbausparkassen kritisieren, dass bei staatlicher Unterstützung von Immobilienkäufen Mietobjekte gegenüber selbstgenutztem Wohneigentum bevorzugt werden. So erklärte der Deutsche Sparkassen- und Giroverband (DSGV) am Montag, der Staat unterstütze den Kauf einer Mietwohnung mit »mindestens 18.000 Euro«, den Erwerb zur Selbstnutzung »bei gutwilliger Interpretation allenfalls mit rund 100 Euro«. Der DSGV verwies auf eine Studie der Beratungsfirma Empirica, in der die Werte der steuerlichen Förderung für Vermieter den aktuellen Zinsvergünstigungen der Förderbank KfW gegenübergestellt werden. (AFP/jW)
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