Rosa-Luxemburg-Konferenz am 11.01.2025
Gegründet 1947 Sa. / So., 21. / 22. Dezember 2024, Nr. 298
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Rosa-Luxemburg-Konferenz am 11.01.2025
  • Die neue Internationale

    Der Auftritt von Hugo Chávez war gut geplant. Noch bevor sich der venezolanische Präsident am Freitag abend an mehrere tausend Gäste des Weltsozialforums (WSF) in Caracas wandte, erhoben sich die Anwesenden zu den Klängen der »Internationale«. Die symbolische Wirkung wurde nicht verfehlt. »Uns aus dem Elend zu erlösen, können wir nur selber tun«, sang Hugo Chávez im Podium zwischen prominenten Teilnehmern.
    Von Andreas Behn (npl), Caracas / Harald Neuber
  • Angela Merkel auf Nahost-Trip

    Kanzlerin der BRD will klarstellen, daß Deutschland an der Seite Israels stehe. Sie wird die Fortsetzung der deutsche Finanzhilfe für die von Israel 1967 besetzten palästinensischen Gebiete von einer Gewaltverzichtserklärung seitens der Palästinenser abhängig machen.
    Von Werner Pirker
  • »Costa Rica steht an einem Scheideweg«

    Sozialstaat oder Freihandel und Rassimus? Am 5. Februar werden Präsident und Parlament in dem mittelamerikanischen Land neu gewählt. Die Partei der Bürgeraktion (PAC) setzt auf den Dialog. Ein Gespräch mit Epsy Campbell
    Interview: Torge Löding (Voces Nuestras), San José
  • Ein Gespenst in Europa

    Dokumentation: Weil in einigen europäischen Ländern die Gefahr bestehe, daß »Kommunisten an die Macht kommen«, verlangt die Parlamentarische Versammlung des Europarats die Verurteilung des Kommunismus als Verbrechen. (Teil I)
  • Chaos statt Planung

    Bis Ende Mai soll die im Koalitionsvertrag von CDU und SPD vereinbarte sogenannte Föderalismusreform Gesetz sein. In deren Zentrum steht eine neue Bildungsverfassung.
    Von Ralf Wurzbacher
  • Mit Hamas an einen Tisch!

    Die palästinensischen Wahlen in dieser Woche fanden im Schatten der israelischen Wahlen statt. Die israelischen Wahlen – in genau zwei Monaten – werden im Schatten der palästinensischen Wahlen stattfinden. Was kann man nach dem Sieg der Hamas tun?
    Von Uri Avnery

Die Gebührenhoheit muß ganz bei den Hochschulen liegen. Nur dann setzt ein echter Wettbewerb um die klugen Köpfe ein.

Ludwig Georg Braun, Präsident des Deutschen Industrie- und Handelskammertages, in der Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung

Kurz notiert