Rosa-Luxemburg-Konferenz am 11.01.2025
Gegründet 1947 Montag, 23. Dezember 2024, Nr. 299
Die junge Welt wird von 3005 GenossInnen herausgegeben
Rosa-Luxemburg-Konferenz am 11.01.2025 Rosa-Luxemburg-Konferenz am 11.01.2025
Rosa-Luxemburg-Konferenz am 11.01.2025
  • Sommer bleibt sich treu

    Der DGB-Vorsitzende Michael Sommer hat sich auf der Jahrespressekonferenz des Deutschen Gewerkschaftsbundes erneut weitgehend positiv zur Politik der Großen Koalition geäußert. Die eigene Organisation sieht Sommer – trotz weiterhin negativer Mitgliederentwicklung – vor einer Trendwende. »Bei aller Kritik in Einzelpunkten« seien die Gewerkschaften »mit der politischen Wende vom 18. September nicht unzufrieden«, erklärte Sommer vor den Pressevertretern.
    Von Daniel Behruzi
  • Geschmackssache Pop

    Kulturelles Kapital und Machtpolitik: Pierre Bourdieus »Feine Unterschiede« am Beispiel der Unterhaltungsmusik.
    Von Kai Degenhardt
  • Keine Party mit Soldaten

    Weltsozialforum in Caracas endet am Sonntag. Bedeutende Strategiedebatten
    Von Andreas Behn, Caracas (npl)
  • Gigantomanie in Stahl

    Weltmarktführer Mittal Steel will Arcelor, die Nummer zwei der Branche, schlucken. Im Falle einer Übernahme bekommt ThyssenKrupp den kanadischen Dofasco-Konzern doch noch
    Von Dieter Schubert

Ich denke, Deutschland sollte dort keine führende Funktion übernehmen, aber wir werden uns, wenn eine solche Entscheidung kommt, dem nicht verweigern können.

Verteidigungsminister Franz Josef Jung (CDU) am Freitag gegenüber der Nachrichtenagentur AP über einen möglichen Einsatz der Bundeswehr im Kongo
  • Münster mon amour

    Zensur, Zensur (8): »Dein Sohn läßt grüßen« von Ulrich Schamoni aus dem Jahre 1962
    Von Frank Schäfer
  • Drei Ligen in einer

    »Früher war es schwieriger«, sagt der Manager des Meisters: Zum Rückrundenstart der Fußball-Bundesliga
    Von Marek Lantz
  • »Wer wären wir, wenn wir nicht weiterkämpften?«

    Gespräch mit Rafael Cancel Miranda. Über die Unabhängigkeitsbewegung Puerto Ricos und die USA, die bewaffnete Aktion eines Guerilla-Kommandos 1954 im US-Kongreß sowie die Bedeutung der internationalen Solidarität.
    Interview: Deisy Francis Mexidor / Graciela Ramírez Cruz