Rosa-Luxemburg-Konferenz am 11.01.2025
Gegründet 1947 Sa. / So., 21. / 22. Dezember 2024, Nr. 298
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Rosa-Luxemburg-Konferenz am 11.01.2025
  • Wiens Hofburg belagert

    Fast wie im Jahr 2000: Österreichs Regierung unter heftigen Protesten vereidigt. SPÖ-Bundeskanzler Gusenbauer als »Umfaller« und »Lügner« kritisiert.
    Von Werner Pirker, Wien
  • Madrids Blockade

    Nach dem ETA-Attentat von Barajes: Ein Plädoyer gegen die Gewalt des spanischen Staates und für eine politische Lösung.
    Von Gerd Schumann
  • Autonomie praktizieren

    Die zapatistische Mobilisierung für eine andere Gesellschaft.
    Von Luz Kerkeling, Chiapas
  • Der Plan La Realidad-Tijuana

    Der Plan La Realidad-Tijuana skizziert die zapatistischen Vorstellungen von einer neuen anti-neoliberalen Verfassung.

Wir haben in den letzten Jahren die Grundlagen für eine funktionierende Demokratie, für ein funktionierendes Rechtswesen und für eine funktionierende Marktwirtschaft geschaffen, so daß man durchaus sagen kann, daß Kosovo jetzt nach sieben Jahren internationaler Verwaltung reif ist für die nächste Stufe.

Joachim Rücker, Chef der UNO-Verwaltung im Kosovo im Deutschlandfunk
  • Ewige Jugend

    Die legendären Skeptiker legen nach– heute live im Berliner SO36.
    Von Yorikke Schäkel
  • DVD mit Dynamit

    »Loose Change« gibt’s auf der Rosa-Luxemburg-Konferenz kostenlos – und damit einen kleinen Leitfaden für die revolutionäre Praxis.
    Von Jürgen Elsässer
  • »Blutiges Werk«

    Zu Weihnachten wollte der Spiegel »mythenkritisch« sein und verbreitete antijüdische Klischees per Titelgeschichte.
    Von Thomas Wagner
  • Neue Vorbilder gefragt

    Überkommenes Rollenverständnis bei vielen jungen Männern. Wissenschaftler für Männerquote bei Lehrern und Erziehern.
  • »Natürlich trauen wir ihnen nicht«

    Unabhängige Frauenbewegung in Palästina pflegt Kontakte zu Hamas-Frauen. Ablehnung der Politik von Hamas. Ein Gespräch mit der Feministin Amal Chreische.
    Interview: Armin Köhli