75 Ausgaben junge Welt für 75 €
Gegründet 1947 Freitag, 15. November 2024, Nr. 267
Die junge Welt wird von 2974 GenossInnen herausgegeben
75 Ausgaben junge Welt für 75 € 75 Ausgaben junge Welt für 75 €
75 Ausgaben junge Welt für 75 €
  • Heimatschutz für alle

    Inlandskommandos sollen »Beziehungen zwischen Bundeswehr und Zivilbevölkerung regeln« – vorerst nur bei Naturkatastrophen und »Terroranschlägen«.
    Von Frank Brendle
  • Bushs Eskalation

    Begleitet von Luftangriffen in Bagdad präsentiert der US-Präsident seine Irak-Strategie.
    Von Rainer Rupp
  • Im Liegen umgefallen

    Österreich: Empörung und Fassungslosigkeit über das SPÖ-Nachwahldebakel.
    Von Werner Pirker, Wien
  • »Ein mutiger Politiker«

    Am Montag starb in Befast der Vorsitzende der probritischen Progressiv Ulster Party, David Irvine.
    Von Florian Osuch
  • Amazonas retten

    18 Prozent des größten Urwalds der Welt sind bereits abgeholzt. Aktionsplan der Regierung »Lula« da Silva.
    Von Leonardo Boff (IPS)
  • Keine Lösung ohne Dialog

    Indien rät Sri Lankas Regierung zu Verhandlungen mit den Tamiltigern.
    Von Hilmar König, Neu-Delhi

Die NATO hat am vergangenen Mittwoch eingeräumt, daß den Einsätzen ihrer Truppen in Afghanistan zu viele Zivilpersonen zum Opfer fallen. Die Zahl für das vergangene Jahr sei zu hoch, sagte der Sprecher der ISAF-Schutztruppe, Richard Nugee, ohne Einzelheiten zu nennen. Man arbeite schon seit Wochen an Maßnahmen, um Zivilpersonen in diesem Jahr besser zu schützen.

Meldung aus Zeitschrift aktuell. Zeitung für die Bundeswehr
  • Bluff und Blase

    Schreiben und Trinken (zweiter und letzter Teil): Kneipenbesuch mit Thomas Kapielski.
    Von Frank Schäfer
  • Berliner Wurzelgewächs

    Auf der Rosa-Luxemburg-Konferenz von junge Welt und Cuba sí am Sonnabend: scharfer Ska mit lebensverlängernder Wirkung.
    Von Bela Taubmann
  • Herz der Herrschaft

    Von der »Entdeckerlust« zum Willkürregime: Über die Kolonialisierung des Kongo.
    Von Martin Droschke
  • Aus Leserbriefen an die Redaktion

    »Die Siemens AG hat noch mit einer Morgengabe von 700 Millionen ihre Handysparte an einen Elektronikmulti in Taiwan verkauft. Dieser hat dann das Drecksgeschäft der Schließung der Standorte in Deutschland übernommen.«.
  • Wut und Wissenschaft

    Zum sechsten Jahrestag des BSE-Skandals: Kritik der Empörungskultur.
    Von Jürgen Elsässer
  • Riesenschritt nach vorn

    Erst war Alba so gut wie raus und hat jetzt doch respektable Chancen aufs Weiterkommen im Uleb-Cup.
    Von Klaus Weise