Gegründet 1947 Sa. / So., 02. / 3. November 2024, Nr. 256
Die junge Welt wird von 2974 GenossInnen herausgegeben
  • »Kapitalismus begraben«

    Zehntausende protestierten in Frankfurt, Berlin und London gegen Profiteure der Weltwirtschaftskrise.
    Von Claudia Wangerin, Daniel Behruzi und Christian Bunke
  • Spiel mit dem Erbe

    KP Moldowas: Wo »Kommunismus« dransteht, muß nicht mehr »Kommunismus« drin sein.
    Von Willi Gerns
  • Outsourcing bei Bethel

    Beschäftigte des Evangelischen Krankenhauses Bielefeld wehren sich gegen Lohndumping.
    Von Herbert Wulff
  • Linke-Kandidatenkür

    In Berlin, Essen und München wurden Landeslisten für Bundestagswahl aufgestellt.
  • Soziales Dumping

    Billigkonkurrenz: Gewerbetreibende in Wiesbaden wehren sich gegen Einsatz von Ein-Euro-Jobbern.
    Von Richard Färber
  • Hundert Vermißte

    Zahl der Toten durch Dammbruch in Indonesien auf mindestens 93 gestiegen.
  • Angriffsziele im Sudan

    Sunday Times: 50 Tote bei drei israelischen Luftattacken auf Waffentransporte.
    Von Knut Mellenthin
  • Zardaris Schulterschluß

    Pakistans Präsident unterstützt »Afpak-Strategie« der USA vorbehaltlos.
    Von Hilmar König, Neu-Delhi
  • Kurze Freiheit

    Nordirland: Richter läßt sechs Festgenommene auf freien Fuß – Polizei setzt sich über den Beschluß hinweg.
    Von Jürgen Schneider

Man konnte nicht raus, und man konnte nicht jede Meinung sagen. Trotzdem war nicht jeder jeden Tag unglücklich.

Bundesaußenminister Frank-Walter Steinmeier (SPD) in der Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung über die DDR
  • Man hat sich bemüht

    Schmucklos und ausgepfiffen. In Leipzig schlagen die DFB-Kicker Liechtenstein mit 4:0.
    Von Marek Lantz
  • Köpfe zum Abendbrot

    Spandau 04 legte los, zu, nach und fertig: Von der Einsamkeit an der Spitze des deutschen Wasserballs.
    Von Klaus Weise
  • Aus Leserbriefen an die Redaktion

    »Das ›Erfolgsrezept‹ Agenda 2010, wachsende Arbeitslosigkeit, Kurzarbeit, zunehmende Armut und Verzichtserwartungen an die Lohnabhängigen können kaum konjunkturfördernd sein.«