75 Ausgaben junge Welt für 75 €
Gegründet 1947 Donnerstag, 21. November 2024, Nr. 272
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  • EU-Mauern wegzensiert

    Auf Wunsch des Kulturbeauftragten der Kanzlerin wurde eine Texttafel im Deutschen Historischen Museum ausgetauscht. Auf ihr stand Kritisches zur Festung Europa.
    Von Arnold Schölzel
  • Höchststrafe in Dresden

    Rußlanddeutscher wegen Mord an Ägypterin Marwa El-Sherbini zu lebenslanger Haft verurteilt.
    Von Frank Brunner, Dresden
  • Muslime unter Generalverdacht

    Islamphobie ist kein Privileg von Rechtsextremisten. Ressentiments auch in der Mitte der Gesellschaft.
    Von Frank Brunner
  • »Zeitgenosse aller Zeiten«

    Friedrich Schiller – heute. Zum 250. Geburtstag des Dichters am 10. November (Teil 2 und Schluß).
    Von Heidi Urbahn de Jauregui
  • Falscher Text

    Angela Merkel und Nicolas Sarkozy haben der Opfer des Ersten Weltkriegs gedacht.
  • Turbulenzen im Parlament

    Türkische Regierung stellt in Ankara ihre »kurdische Initiative« vor. Proteste der Opposition.
    Von Nick Brauns
  • Kalte Dusche

    Weitere Wahlschlappen für Indiens Linke. Militär gegen Naxaliten-Guerilla angefordert.
    Von Hilmar König, Neu-Delhi
  • Retter auf der Anklagebank

    Italien: Prozeß gegen tunesische Fischer, die 44 Flüchtlinge aus Seenot bargen.
    Von Judith Gleitze, Palermo

Die Hälfte der Brand­stifter sind Trittbrettfahrer, Versicherungsbetrüger, Zerstörungswütige, vereinzelt sicherlich auch rachsüchtige Ehepartner und vor allem Pyromanen.

Berlins Innensenator Ehrhart Körting (SPD) zu den häufigen Brandanschlägen auf Autos in der Hauptstadt

Kurz notiert

  • Der Tempo-Irrsinn

    Vernunft auf den Klötzern: Winfried Wolf hat sein Buch »Verkehr. Umwelt. Klima« aktualisiert.
    Von Gerda Kruss
  • Freiheitsemotionen

    Brief von Doris Pumphrey an den Berliner Polizeipräsidenten Dieter Glietsch
  • Aus Leserbriefen an die Redaktion

    »Warum können hier in der BRD tausend Milliarden Euro über Nacht mobilisiert werden, um damit zivilgesellschaftliche Zockerbanden neu aufzustellen, aber nicht für zukunftsträchtige Arbeit?«