75 Ausgaben junge Welt für 75 €
Gegründet 1947 Freitag, 15. November 2024, Nr. 267
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  • Atomlobby zieht Fäden

    Bundesregierung will AKW bis zu 60 Jahre laufen lassen. Untersuchungsausschuß soll Geschichte von Gorleben aufarbeiten.
    Von Reimar Paul
  • Unsere Sicht

    Für eigenen Standpunkt brauchen wir Tageszeitung, Buch und Film.
    Von Dietmar Koschmieder
  • Angebot zum Dialog

    Israels Linke appelliert an deutsche Linkspartei, sich für gerechten Frieden in Nahost einzusetzen.
  • Krise und Widerstand

    Was den Krisenopfern fehlt, ist eine orientierende Handlungsperspektive. Aufgabe von Linken ist es darum, die theoretischen Einsichten in eine Transformation der ­gesellschaftlichen Verhältnisse mit den aktuellen Problemen zu vermitteln.
    Von Werner Seppmann
  • Asse wird angebohrt

    Atommüllkammern in der Schachtanlage werden geöffnet. Strahlenschutzamt will vor Bergung radioaktiver Abfälle Zustand der Behälter überprüfen.
    Von Reimar Paul
  • Werben fürs Sterben

    Berlin: Exoffizier bei Berufsorientierungstag an Gymnasium. Mehr als 100 Schüler und Kriegsgegner demonstrierten gegen den Auftritt.
    Von Michael Schulze von Glaßer
  • »Wir wollen ein souveränes Land sein«

    Auch in Ecuador hetzen Medienkonzerne die Öffentlichkeit gegen soziale Veränderungen auf. Ein Gespräch mit Tania Narvaez Ruíz.
    Interview: Albert Koestler/Maria Elisa Montesdeoca (Guayaquil, Ecuador)
  • Washingtons Pitbull

    Auch nach Netanjahus Besuch bestimmt Israel nicht die Außenpolitik der USA. Es ist umgekehrt.
    Von Mumia Abu-Jamal
  • Kurzsichtig

    Die EU und die Kurdenfrage.
    Von Jürgen Klute und Hanna Penzer
  • Spannung in Athen

    Während Griechenland den Nationalfeiertag beging, entschied der EU-Gipfel in Brüssel über die Finanzen des Landes. Die Linke wehrt sich.
    Von Heike Schrader, Athen
  • Gespaltene Linke

    Zwei baskische Parteien fordern von ETA einseitigen Gewaltverzicht.
    Von Ingo Niebel

Die Bankenkrise kostet uns Milliarden, Industriefeindlichkeit die Zukunft.

Der Chef des Essener Chemiekonzerns Evonik, Klaus Engel, warnte am Freitag auf dem Internetportal Der Westen vor einer Beteiligung der Partei Die Linke an der Landesregierung in NRW
  • Europa wird deutscher

    Hohe Hürden für Hilfe an klamme Staaten: Deutsche Bundeskanzlerin diktiert kleineren Partnern Regeln für die Krisenbewältigung im Euro-Raum.
    Von Tomasz Konicz
  • Rangelei der Imperien

    31. März 1905: Kaiser Wilhelm II. löst mit Besuch in Marokko eine Krise aus.
    Von Alexander Bahar
  • Zwei Gesichter einer Stadt

    In Haitis Metropole Port-au-Prince stoßen Elend und Reichtum aufeinander. Eine Fotoreportage von David Longstreath (AP).
    Von Héctor Miranda, Port-au-Prince (Prensa Latina)