Französischer Minister ruft Rebellen zu Verhandlungen auf. Berlusconi nennt Intervention einen Fehler. Bereits Gespräche zwischen Paris und Tripolis.

Droht auch Italien die »Rettung«?

Gewerkschaftskonferenz in Stuttgart diskutierte Wirtschaftsentwicklung. EU-Krise zentrales Thema.

Krise in Südeuropa ist auch Folge deutscher Billigproduktion. Ein Gespräch mit Sabine Reiner

Israel stellt territoriale Ansprüche, die von der ganzen Welt abgelehnt werden.

Der Linke-Vorstand hat seinen Entwurf des Parteiprogramms vorgelegt. Gespräch mit Thomas Nord

Fahrplan zum »demokratischen Sozialismus«? Die Linke präsentiert Programmentwurf.

Niedersächsischer Innenminister fordert Kampf gegen »Linksextreme«. Rechte Gewalt spielt er herunter.

BGH-Urteil: Ex-RAF-Mitglieder könnten sich als Zeugen im Prozeß gegen Verena Becker selbst belasten.

Deutschland zur Zeit nicht EU-Schlusslicht bei Höhe der Einkommen. Wirtschaftsinstitut sieht darin nur »kurzzeitige Ausnahme«.

Ermittler halten Genehmigung für rechtswidrig – Staatsanwaltschaft sieht Fehler bei Stadtverwaltung.

Zahlreiche Morde prägen den Wahlkampf in Guatemala.

In der Führung der maoistischen Partei Nepals tobt ein Machtkampf.

Italien kürzt Ausgaben für militärische Auslandseinsätze. Regierungspartei fordert Ende der Angriffe auf Libyen.

Pakistan stellt sich bei UN-Abrüstungskonferenz quer.

»Fly in«-Aktivisten wurden gleich wieder abgeschoben. Ein Gespräch mit Elke Zwinge-Makamizile

Euro-Gruppentreffen: BRD-Minister hält Verdoppelung von Rettungsschirm für unrealistisch.

Die US-Mächtigen setzen voll auf die Karte »Repression«.

Wie Japan einen klassenkämpferischen Roman aus der Kaiserzeit wiederentdeckte.

Wirtschaft als das Leben selbst

Bitte keine Gebrechlichen: Das war der »Thüringentag« in Gotha.

Die Bundeswehr stapelt tief in Erfurt.

Im DLF geht es um »Marokkos Weg ins 21. Jahrhundert«.

Damit Ihnen das Hören und Sehen nicht vergeht: die jW-Programmtipps.

Maschmeyer und NDR

Hinter dem weitgehenden Ausbleiben von Widerstand verbergen sich Ohnmachtserfahrungen und Wut.

Im ersten Halbjahr 2011 lagen die Entgeltverbesserungen bei durchschnittlich zwei Prozent.