75 Ausgaben junge Welt für 75 €
Gegründet 1947 Donnerstag, 21. November 2024, Nr. 272
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  • Solidarität mit Palästina

    Tausende Ägypter protestieren nach Freitagsgebet gegen die Politik Israels. Demonstrationen auch in Iran, Saudi-Arabien und Bahrain.
    Von Knut Mellenthin
  • Jagd auf Journalisten

    Kritische Berichterstattung über Krieg in Libyen unerwünscht. Sorge um Reporter von Russia Today und Red Voltaire.
    Von André Scheer
  • Bombenkrieg geht weiter

    Libyen: NATO fliegt nach wie vor Angriffe gegen Tripolis und Sirte. Seit März über 20000 Einsätze.
  • Prediger der Geduld

    Immer mehr schwarze Politiker, aber sie rühren sich nicht. Also stützen sie den Neokolonialismus.
    Von Mumia Abu-Jamal
  • Rauswurf aus Bolivien

    Regierung in La Paz beschuldigt Washington der Einmischung in Indigenen-Proteste.
    Von Benjamin Beutler
  • Geringe Fortschritte

    Philippinen: Kaum konkrete Ergebnisse bei Friedensgesprächen mit muslimischen Rebellen von Mindanao.
    Von Thomas Berger

Die Bundesregierung engagiert sich in Tunesien, in Ägypten mit Aufbauhilfe, mit Hilfe über die politischen Stiftungen, beispielsweise demokratische Parteien aufzubauen. Diese Angebote kann man auch Libyen machen, und natürlich kann auch die deutsche Wirtschaft den einen oder anderen Beitrag leisten.

Der CDU-Bundestagsabgeordnete Ruprecht Polenz (CDU) im Deutschlandfunk
  • Pulver verschossen

    Die Schuldenkrise erreicht allmählich die Realwirtschaft.
    Von Tomasz Konicz
  • Weg in die Freiheit

    Namibia gedenkt am 26. August des Widerstands gegen Kolonialismus und Apartheid.
    Von Simon Loidl

Kurz notiert

  • Frische Brise

    junge Welt war mit der »Albin Köbis« auf der zweiten »Antörntour«.
    Von Andreas Hüllinghorst