75 Ausgaben junge Welt für 75 €
Gegründet 1947 Donnerstag, 21. November 2024, Nr. 272
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  • Kein Wasser, kein Strom

    Schwere Versorgungsengpässe in der libyschen Hauptstadt Tripolis. Bevölkerung in Sirte droht Sturmangriff. Aufständische lehnen Verhandlungen mit Ghaddafi ab.
    Von Rüdiger Göbel
  • Kampf um die Köpfe

    »Das erste Opfer des Krieges« ist auch in Libyen die Wahrheit. Manipulationen sollen Realität zurechtbiegen.
    Von André Scheer
  • Zerrissenes Land

    Libyen aus sozioökonomischer Sicht: Schaukelpolitik im Zeichen der Krise.
    Von Gerd Bedszent
  • Piñera will verhandeln

    Chiles Regierung weicht vor Protesten zurück. Aufklärung der Tötung eines Jugendlichen beim Generalstreik gefordert.
  • Propagandaschlacht um Syrien

    Erneute Proteste gegen Regierung in Damaskus. Westliche Medien verschweigen Morde an Sicherheitskräften.
    Von Karin Leukefeld
  • Sieg für Anna

    Indischer Bürgerrechtler bricht Hungerstreik gegen Korruption nach Erfolg im Parlament ab.
    Von Hilmar König

Das Verhalten der Bundesregierung im Libyen-Konflikt mit der Enthaltung im UNO-Sicherheitsrat ist ein einziges Debakel, vielleicht das größte außenpolitische Debakel seit Gründung der Bundesrepublik.

Exaußenminister Joseph Fischer (Grüne) im Interview mit Spiegel online

Kurz notiert

  • Friedliche Zwecke

    Erklärung der Initiative gegen Militärforschung an Universitäten