75 Ausgaben junge Welt für 75 €
Gegründet 1947 Donnerstag, 21. November 2024, Nr. 272
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  • Durch die weite, weiße Welt

    Unschuld kann geraubt werden. »Es ist für uns eine Zeit angekommen« war ursprünglich ein altes Sternsingerlied, das in der deutschsprachigen Schweiz zum Dreikönigsfest gesungen wurde.
    Von Wiglaf Droste

Ich habe es lieber, wenn man meinen Namen falsch ausspricht. Macht es einer richtig, denke ich sofort: Der ist von der Stasi!

Der slowenische Philosoph Slavoj Zizek im Interview mit der Frankfurter Rundschau
  • Schädlicher Sparkurs

    Ratingagentur zweifelt an Euro-Rettung. Schuldenabbau senkt Absatz.
    Von Herbert Schui
  • »Gott, vernichte ihn«

    Thomas Manns Ansprache an die deutschen Hörer zur »Kriegsweihnacht« 1941.
    Von Kurt Pätzold

Kurz notiert

  • Neutralitätsgebot

    Die Linksfraktion im Landtag von Nordrhein-Westfalen beantragt eine Änderung der Landesverfassung.
  • Friede auf Erden

    Aus einem Text des SED-Vorsitzenden Otto Grotewohl zur zweiten Weihnacht nach dem Zweiten Weltkrieg.
  • Der Schwarze Kanal: Grüne Mission

    Es gebe Gründe für und gegen einen Abzug der »internationalen Truppen« aus Afghanistan, meint Barbara Unmüßig.
    Von Werner Pirker
  • Der Christstollen

    ABC-Waffen: die jW-Wochenendgeschichte.
    Von Lisa Wellmann und Alan Ruben van Keeken
  • Reibekuchen

    »Garbáty« nicht nur für ordentliche Fluppen, sondern auch für einen exzellenten Betriebssozialismus.
    Von Lena Schiefler