75 Ausgaben junge Welt für 75 €
Gegründet 1947 Donnerstag, 21. November 2024, Nr. 272
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  • Plauen zieht Niete

    Ein Jahr nach Manroland-Pleite. Plamag als einzige von drei Fabriken des Druckmaschinenherstellers endgültig geschlossen. IG Metall: »Osten hat keine Lobby«.
    Von Johannes Schulten
  • Die Brandstifter

    Krise, Repression, staatlich gestützter Terror – es reicht. Die Themen der Rosa-Luxemburg-Konferenz am 12. Januar.
    Von Arnold Schölzel
  • Die Berater

    Von den braunen Wurzeln bis zum Masterplan für den Umbruch in Syrien. Ein Blick auf 50 Jahre Stiftung Wissenschaft und Politik.
    Von Jörg Kronauer

Mal nimmt er seine Medikamente, mal nimmt er sie nicht. Er ist kein angemessener Partner für uns.

Karl Eikenberry, ehemaliger US-Botschafter in Kabul, in Bild über den afghanischen Präsidenten Hamid Karsai
  • Strafe für Verlierer

    Ehemalige Porsche-Vorstände Wiedeking und Härter müssen vor Gericht. Manager sollen Börse falsch informiert haben.
    Von Dieter Schubert
  • Il Manifesto vor dem Aus

    Überschuldung, Wegfall von Subventionen, schlechtes Anzeigengeschäft, Konkurs.
    Von Micaela Taroni
  • Kunst kommt von Kampf

    »Le temps des cerises«: In Berlin wollen sich linke Künstler und Publizisten kreativ einmischen.
  • Kriegsgetöse

    Wolfgang Gehrcke, Mitglied im Vorstand der Fraktion Die Linke im Bundestag, zum Abschluß des Weihnachtsbesuchs von Bundespräsident Gauck in Afghanistan
  • Deutsche Bank ist gemeingefährlich

    Sahra Wagenknecht, erste stellvertretende Vorsitzende der Linksfraktion im Bundestag, zur Diskussion über das Fehlverhalten von Deutsche-Bank-Chef Jürgen Fitschen
  • Mißtrauensvotum

    Janine Wissler, Vorsitzende der Linksfraktion im Hessischen Landtag, zu den Ermittlungen gegen die Deutsche Bank

Kurz notiert

  • Aus Leserbriefen an die Redaktion

    »Was bleibt von Demokratie und Völkerrecht, wenn ausländische Staaten eine legitim gewählte Regierung durch eine Auslandsregierung ersetzen?«