Gegründet 1947 Montag, 4. November 2024, Nr. 257
Die junge Welt wird von 2974 GenossInnen herausgegeben
  • Tödliche US-Hilfe

    Nach monatelanger Geiselhaft in Syrien: Europäer erheben schwere Vorwürfe gegen Aufständische. Obama bleibt in Stellung und liefert Kriegsgerät an Assad-Gegner.
    Von Rüdiger Göbel
  • Washingtons Willkür

    Weltweiter Aktionstag für die Freilassung der »Cuban Five«: Ermittlungen gegen exilkubanische Terrorgruppen in den USA mit langjährigen Haftstrafen beantwortet.
    Von Volker Hermsdorf
  • Mauer des Schweigens durchbrechen

    Menschenrechtsgruppen und Juristen für »Cuban Five«: Internationales Tribunal in London im kommenden Jahr geplant.
    Von Volker Hermsdorf
  • Rechtsruck in Down Under

    Der Sieg der Konservativen bei der Parlamentswahl in Australien geht vor allem zu Lasten der Flüchtlinge. Die repressive Asylpolitik dominierte den Wahlkampf.
    Von Thomas Berger

Das einzige – aber hervorragende – Mittel, das wir haben, ist Bargeld. Eine verläßliche Information bekommen Sie, wenn der Andere sich in seinem Ego wahrgenommen fühlt und gegen Geld plaudert.

Berlins neuer Verfassungsschutzchef Bernd Palenda in der Berliner Zeitung vom Mittwoch auf die Frage, wie seine Behörde V-Leute gewinnt.
  • Aggressives Gebaren

    Deutsche Exportüberschüsse ruinieren Europa. Aller Wahlkampfpropaganda zum Trotz: Der Aufschwung in der Bundesrepublik »läßt auf sich warten«.
    Von Tomasz Konicz
  • Kloß im Hals

    Hurra, es gibt sie noch: Die gewisse Schwere in der Popkultur. Das neue Zonic.
    Von Christof Meueler
  • Nur nicht ankommen

    Dem unterschätzten Autoren Ralf B. Korte zum 50.
    Von Clemens Schittko
  • Wie man eine Band wird

    Henry Hübchen spielt einen alten Gewerkschafter – und hofft auf neue Rollen.
    Von Gisela Sonnenburg
  • Programmtips

    Vorschlag

    Damit Ihnen das Hören und Sehen nicht vergeht: die jW-Programmtipps
  • Große Hoffnungen Allende

    Anläßlich des 40. Jahrestages des Militärputsches gegen die demokratisch gewählte Regierung der Unidad Popular in Chile erklärten die Vorsitzenden der Partei Die Linke, Katja Kipping und Bernd Riexinger, am Mittwoch:.

Kurz notiert