75 Ausgaben junge Welt für 75 €
Gegründet 1947 Montag, 25. November 2024, Nr. 275
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  • Ausstieg vor Atomlager

    Tornado-Kampfjet stürzt unweit vom Luftwaffenstützpunkt Büchel in Rheinland-Pfalz ab.
    Von Rüdiger Göbel
  • Information als Waffe

    10000 oder 50000? Jedes Jahr lügen bürgerliche Medien die Teilnehmerzahlen der Liebknecht-Luxemburg-Kundgebung herunter.
    Von Dietmar Koschmieder
  • Ein Unbestechlicher

    Wut über die herrschenden Zustände und Sehnsucht nach einer besseren Welt – Erinnerungen an Werner Pirker (1947–2014).
  • Wandelnde Unvernunft

    Hintergrund. Die Austeritätspolitik der USA läßt klare klassenpolitische Motive ­erkennen – der Streit um die Schuldenobergrenze nicht.
    Von Ingar Solty
  • Schwerin rechnet nach

    Kehrtwende in MV: Ungeklärte Morde werden nun doch auf möglichen rechten Hintergrund untersucht.
    Von Ulla Jelpke
  • Prekäre Jobs vom Amt

    In Frankfurt am Main wird Leiharbeit als Chance gepriesen. Erwerbslosenforum Deutschland reagieren empört.
    Von Gitta Düperthal
  • Liebe und Wut

    Ein Nachruf auf den revolutionären Dichter Amiri Baraka.
    Von Mumia Abu-Jamal
  • Existenzgrundlage in Gefahr

    Samen kämpfen in Nordschweden für den Erhalt ihrer Kultur. Eisenerztagebau bedroht Rentierhaltung.
    Von Anna-Karin Lampou, AFP
  • Indizien statt Fakten

    Auftakt des Hariri-Prozesses vor dem Sondertribunal für den Libanon im niederländischen Leidschendam.
    Von Jürgen Cain Külbel
  • Pariser Rekolonialisierung

    Frankreich plant mobiles Militärkontingent für »absolut autonome« Interventionen in Sahelzone.
    Von Georges Hallermayer

In der CSU führt die Einfügung eines Bindestrichs bei den Vornamen des Urvaters der Partei an sich zur sofortigen politischen Exkommunikation.

Die FAZ vom Freitag entdeckte in der Doktorarbeit des CSU-Generalsekretärs Andreas Scheuer auffällige Ähnlichkeiten mit einer Publikation der Bundeszentrale für politische Bildung. In beiden wird Franz Josef Strauß mit Bindestrich geschrieben.

Kurz notiert

  • Aus Leserbriefen an die Redaktion

    »Etwas emphatisch formuliert, möchte ich die Rosa-Luxemburg-Konferenz 2014 als ein Feuerwerk von Fakten und Emotionen gegen Kriegstreiberei und die damit einhergehende Volksverdummung durch die bürgerlichen Medien bezeichnen.«.
  • Was bleibt: Nein zum Krieg

    1914–2014: Die XIX. Internationale Rosa-Luxemburg-Konferenz in Berlin setzt Zeichen.
    Von Rüdiger Göbel