75 Ausgaben junge Welt für 75 €
Gegründet 1947 Donnerstag, 21. November 2024, Nr. 272
Die junge Welt wird von 2993 GenossInnen herausgegeben
75 Ausgaben junge Welt für 75 € 75 Ausgaben junge Welt für 75 €
75 Ausgaben junge Welt für 75 €
  • Erdogan läßt prügeln

    Türkei: Regierungschef verhöhnt Opfer von Grubenunglück, sein Berater tritt auf Demonstrant ein. Polizei geht gegen Protestkundgebungen vor.
    Von Nick Brauns
  • Siege sehen anders aus

    Zwischenbilanz des Aufstands im Donbass. Kiews Truppen bekommen den Osten der Ukraine nicht unter Kontrolle.
    Von Reinhard Lauterbach
  • Über Leichen nach oben

    Hindu-Nationalist mit Rückendeckung der Eliten: Der neue Premier Indiens wird voraussichtlich Narendra Modi heißen.
    Von Jörg Tiedjen
  • Regierung zum Jagen tragen

    Aktionskünstler starten im Namen des Familienministeriums Kampagne zur Rettung von 55000 ­syrischen Kindern.
    Von Jana Frielinghaus
  • Dauerhaft abgehängt

    Über zwei Millionen Hartz-IV-Bezieher sind vier Jahre oder länger auf Sozialleistungen angewiesen.
    Von Susan Bonath
  • Hunderte Festnahmen

    Auftakt zu europäischen Aktionstagen in Brüssel: »Grenzenlos solidarisch«.
    Von Carmela Negrete/Gitta Düperthal
  • Moderat bewaffnet

    Kerngruppe der »Freunde Syriens« tagte in London. Sorge über radikale Islamisten.
    Von Karin Leukefeld
  • Konkrete Hilfe

    In Madrid organisieren Aktivisten Lebensmittelspenden für arme Familien – gegen den Widerstand der Stadtregierung.
    Von Maria José E. Poves, Madrid
  • Uniformierte Mörder

    Bangladesch: Forderungen nach Auflösung paramilitärischer Polizeispezialeinheit.
    Von Thomas Berger

Ich habe sie nicht gefunden.

Marieluise Beck, Obfrau der Grünen im Auswärtigen Ausschuß des Bundestages, hat keine Anhaltspunkte für US-Geheimdienste und private Sicherheitsfirmen in der Ukraine
  • So gut wie nie

    Michaela Melián hat ein sowjetisches Jugendtheaterstück über Arbeiterkämpfe im präfaschistischen München neu inszeniert.
    Von Rafik Will
  • Nur eine Apotheke

    Ihre stolzen 120 Jahre sieht man der seit 1984 von Ursula Nahid geführten Nemrut-Apotheke in der Solmsstraße 35 durchaus an.
    Von Eike Stedefeldt
  • Sozialistischer Sonnenschein

    Das war die »Farbe für die Republik« bis 1989 – eine Ausstellung der Fotografien von Martin Schmidt und Kurt Schwarzer.
    Von Gisela Sonnenburg
  • Programmtips

    Vorschlag

    Damit Ihnen das Hören und Sehen nicht vergeht: die jW-Programmtipps
  • Linke ausgeblendet

    Gewerkschafterinnen im Kalten Krieg: eine Studie über aktive Frauen im DGB der alten Bundesrepublik.
    Von Michael Zander