Gegründet 1947 Dienstag, 5. November 2024, Nr. 258
Die junge Welt wird von 2974 GenossInnen herausgegeben
  • Deutschland sieht Sterne

    Die Helden sind zurück, die Fans verzückt. Alle wollen neue Trikots. Titelgewinn bei Fußball-WM treibt Aktienkurse und sorgt für ein bißchen Euphorie.
    Von Klaus Fischer
  • Brosamen

    Balkan-Länder und EU-Perspektive.
    Von Von Jörg Kronauer
  • Weltmarktstratege des Tages: Martin Winterkorn

    Was dem Fußballspieler Schweinsteiger das »Scheißding«, der Weltmeisterpokal, ist, ist dem VW-Chefmanager Winterkorn das Überholen von Toyota bis 2018: Weltmarktführerschaft bei Autos.
  • Nur kurze Feuerpause

    Israel setzt Angriffe auf Gazastreifen fort. Regierungschef Netanjahu ordnet »harte Schläge« an. Rund 200 Palästinenser getötet und 1400 verletzt.
    Von Karin Leukefeld
  • Freiheit für Bosse!

    Notwehrrecht der Unternehmer gegen Betriebsräte und Beschäftigte reklamiert. Wie Anwalt Jan Tibor Lelley das klassische Arbeitsrecht umdeutet.
    Von Werner Rügemer
  • Unsicherer Erfolg

    Gerichtsvollzieherin erschien nicht zu angesetztem Termin zur Zwangsräumung einer Wohnung in Berlin. Mieterin sollte im Vorfeld zwangspsychiatrisiert werden.
    Von Claudia Wrobel
  • Zeuge »Otto« sagt aus

    NSU-Prozeß: Ehemaliger V-Mann Tino Brandt mit Handfessel in den Saal geführt. Seine Erinnerungslücken soll der Verfassungsschutz füllen.
    Von Claudia Wangerin, München

Ich will in den entlegensten Dörfern Thüringens Menschen wohnen haben und keine Wolfsrudel herumstreunen sehen.

Christine Lieberknecht (CDU), Ministerpräsidentin von Thüringen, laut Thüringer Allgemeine vom Dienstag auf der »Thüringenversammlung« ihrer Partei in Jena
  • Billiger im Süden

    VW erweitert sein gewerkschaftsfreies Werk im US-Bundesstaat Tennessee. Reaktionäre Politiker der Region sind erfreut und geben Subventionen.
    Von Daniel Behruzi
  • Historisches Vorbild

    Der »Emil Carlebach Club« gedachte am Samstag in Frankfurt am Main des Widerstandskämpfers. Er wäre am 10. Juli 100 Jahre alt geworden.
    Von Gitta Düperthal

Kurz notiert

  • Es ist eine Farce

    Erklärung der Linke-Abgeordneten im Europaparlament, warum sie Jean-Claude Juncker nicht zum Präsidenten der EU-Kommission wählen: