Rosa-Luxemburg-Konferenz am 11.01.2025
Gegründet 1947 Sa. / So., 21. / 22. Dezember 2024, Nr. 298
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Rosa-Luxemburg-Konferenz am 11.01.2025
  • »Frau Nahles lügt!«

    Arbeitsministerin legt Antistreikgesetz vor, ohne das Ziel zu benennen. Berufsgewerkschaften, ver.di und Linke kritisieren »Augenwischerei«. DGB und IG Metall schweigen.
    Von Daniel Behruzi
  • »Ein düsterer Weg ...«

    Am 29. Oktober 1914 beschoss die Flotte des Osmanischen Reiches die russischen Häfen Odessa und Sewastopol. Sie kam damit dem deutschen Drängen nach Kriegseintritt an der Seite der Mittelmächte nach.
    Von Alexander Bahar
  • Ein zutiefst deutscher Vorgang

    Im Rechtsstaat ein Fremdkörper: Auch 25 Jahre nach Ende der DDR wirkt eine Stasi-Hysterie unvermindert fort
    Von Matthias Krauß
  • Raus aus der Kohle

    Vattenfall: Lausitzer Politiker fordern von Schwedens Regierung Ausbaustopp der Tagebaue
    Von Susan Bonath
  • »Denken für Deutschland«

    Ein dem Auswärtigen Amt nahestehendes Zentrum diskutiert, wie »militärische Verantwortung« aussehen soll
    Von Karin Leukefeld
  • Berlin bleibt sich treu

    Privatisierungssumpf: Bund, Land und die Investitionsbank profitieren weiterhin von komplizierter Organisation der Wasserbetriebe
    Von Ben Mendelson
  • Richtung Koalitionsregierung

    Tunesien: Säkulare »Nidaa Tounes« gewinnt Parlamentswahl. Linke Volksfront viertstärkste Kraft
    Von Sofian Philip Naceur
  • Run auf die Posten

    Ukraine: Nach denWahlen steht eine fast alle Parteien umfassende Koalition ins Haus. Das dürfte für Kiew nur kurzfristig vorteilhaft sein
    Von Reinhard Lauterbach
  • Illegales Netzwerk

    Spanien: Politiker und Unternehmer bei Großrazzia wegen Korruption festgenommen
    Von Susana Gómez
  • Sanchez' Visionen

    Bloggerin läßt sich ihre Anti-Kuba-Propaganda fürstlich bezahlen
    Von Volker Hermsdorf
  • Bayrisch Oman

    Sultan Qabus Ibn Said regiert aus den Alpen. Soziale Spannungen wachsen im Wüstenstaat
    Von Gerrit Hoekman
  • Randale ohne Konsequenzen

    Linke fordert Rücktritt von NRW-Innenminister Jäger. Rechter Pöbel will seinen Erfolg von Köln ausgerechnet am 9. November in Berlin wiederholen
    Von Markus Bernhardt