75 Ausgaben junge Welt für 75 €
Gegründet 1947 Donnerstag, 21. November 2024, Nr. 272
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  • Aufruf zum Krieg

    US-Repräsentantenhaus verlangt Waffenlieferungen an Regierung in Kiew. Von dort kommt Appell zu erheblich mehr finanzieller Hilfe zur Abwendung des Staatsbankrotts.
    Von Arnold Schölzel
  • Harte Nüsse

    Schwierige Verhandlungen im öffentlichen Dienst: Neben Bezahlung und betrieblicher Altersvorsorge sorgt die Lehrereingruppierung für Streit. Unmut in der GEW wächst
    Von Daniel Behruzi
  • Holländische Krankheit

    Venezuelas Regierung verlässt sich seit Jahren auf die Einnahmen aus der Erdölförderung zur Finanzierung ihrer Sozialprogramme. Mit dem fallenden Preis für den Rohstoff geraten Ökonomie und Gesellschaft des Landes ins Straucheln
    Von Jörg Roesler
  • Vorstand zum Rapport

    »Es rumort in Jobcentern«: Eklatante Mängel im Hartz-IV-System: Linke zitiert Chef der Bundesagentur für Arbeit vor den Sozialausschuss
    Von Susan Bonath
  • Ausverkauf der City

    In Kaiserslautern wird heute die Shoppingmall des Projektentwicklers ECE eröffnet
    Von Ralf Wurzbacher
  • Wenig frisches Geld für Afrika

    Entwicklungsminister präsentiert »Sonderinitiative« zur Hungerbekämpfung. Kritiker monieren Ignoranz gegenüber Bedürfnissen von Kleinbauern
    Von Jana Frielinghaus
  • Aufrüstung im Südatlantik

    Großbritannien fürchtet argentinische Invasion auf den »Falklandinseln« und schickt Militärhubschrauber
  • Verfrühte Freude

    Mali: Rebellen verweigern Unterschrift unter Abkommen von Algier. Bamako gegen Nachverhandlungen
    Von Jörg Tiedjen
  • Der Anwalt der Armen

    Weltweites Gedenken an ermordeten Erzbischof Romero. Papst Franziskus will ihn im Mai seligsprechen
    Von Gerhard Feldbauer
  • Blanke Nerven in Ankara

    Machtkampf in der AKP: Aufstieg der prokurdischen Opposition führt zu Rissen in türkischer Regierungspartei
    Von Nick Brauns

Wenn wir jede abstrakte Gefährdung grundsätzlich vollständig verbieten würden, würden wir nicht vor dem Bundesverfassungsgericht durchkommen.

Bundesumweltministerin Barbara Hendricks (SPD) erklärte am Dienstag dem »Morgenmagazin« der ARD, weshalb sie weiterhin für ihren Fracking-Gesetzesentwurf eintritt. Der würde die wegen starker Umweltbelastungen kritisierte Erdgasfördermethode weitgehend erlauben
  • Abdullahs Vision

    Saudi-Arabien plant für die Zukunft. Gigantische Investitionen fließen, eine neue Hafenstadt entsteht. Doch die Lage der Region bleibt labil
    Von Karin Leukefeld
  • Jubel der Woche: Holland-Moritz, Gudzuhn, Geißler

    Neuanfang und Abschied nehmen heißt es bei der Satirikerin Renate Holland-Moritz am Sonntag: willkommen im neuen Lebensjahrzehnt und Abschied nehmen von der mehr als fünfzig J...
    Von Jegor Jublimow
  • Am Krisenherd

    Der Krisenherd Bauchfett
    – das innere –
    und das Syndrom,
    das metabolische,
     
    sind bloß symbolische.
    Aber wofür?
    Für Mensc...
    Von Wiglaf Droste
  • Vorschlag

    Damit Ihnen das Hören und Sehen nicht vergeht: Die jW-Programmtips
  • Rotlicht: Tarifverträge

    Wer dieser Tage den Wirtschaftsteil der Zeitungen aufschlägt, kommt am Thema Tarifverhandlungen nicht vorbei. Für die rund 800.000 Beschäftigten der Bundesl&aum...
    Von Daniel Behruzi
  • »Schablonenhafte Phrasen«

    Kein Plädoyer für ein »Anything goes«: Lenins Beitrag zur »Gewaltdebatte« um Blockupy, die Gefahr faschistischer Mobilisierungen und die Untauglichkeit von Merksätzchen für Poesiealben
    Von Peter Schaber
  • Latin Lovers. Ich sieben, du nichts!

    Einen wunderschönen guten Morgen! Brasiliens Präsidentin Dilma Rousseff präsentierte dieser Tage in der Hauptstadt Brasilia ein »Projekt«, mit dem die Fußballklubs des größten...
    Von André Dahlmeyer
  • Da lachen ja die Nüsse

    Wie Lukas Podolski sich bei Inter Mailand den Ruf einer »Spukgestalt« erwarb
    Von Tom Mustroph