75 Ausgaben junge Welt für 75 €
Gegründet 1947 Donnerstag, 21. November 2024, Nr. 272
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  • Tür zu für CETA

    Ver.di-Chef Frank Bsirske fordert, Handelsabkommen mit Kanada abzulehnen. Wirtschaftsbosse für SPD-Reformpapier
    Von Simon Zeise
  • Stur heil in Brüssel

    Eigentlich könnte man das Ganze belächeln. Seit mehr als zwei Jahren gelten die Sanktionen der EU gegen eine Gruppe von etwa 150 russischen Spitzenpolitikern, Funktionären und Managern staatlicher Unternehmen
    Von Reinhard Lauterbach
  • Toxische Verbindung

    Pharmastiftung lässt an Mainzer Uni für die vermeintlich gute Sache forschen und hat angeblich gar nichts davon. Nur die Verträge lügen
    Von Ralf Wurzbacher
  • Kein Problem, bloß ein Formfehler

    Die Regierung bestreitet Rechtsverstöße bei dem Deal zwischen der Johannes Gutenberg-Universität und der Boehringer-Stiftung
    Von Ralf Wurzbacher
  • Furchtbare Mediziner

    Keine andere Berufsgruppe war der Nazi-Ideologie so verbunden wie die Ärzte – eine Spurensuche
    Von Ulrike Henning
  • Dominiert von Zuma

    Südafrika: ANC-Anhänger protestieren vorm eigenen Parteihauptquartier gegen ihren Präsidenten. Gefährlich werden sie ihm nicht
    Von Christian Selz
  • Nur ein erster Schritt

    In Myanmar wurde auf der Panglong-Konferenz über politische Reformen und die Beilegung bewaffneter Konflikte im Land debattiert
    Von Thomas Berger
  • Sorge um Öcalan

    Kurden in der Türkei verlangen ein Lebenszeichen des gefangenen PKK-Vorsitzenden Abdullah Öcalan. Der Staat will derweil politisch missliebige Bürgermeister absetzen
    Von Nick Brauns
  • China Konkurrenz machen

    Die japanische Wirtschaft soll in Afrika wachsen und den Einfluss der Volksrepublik verringern
    Von Georges Hallermayer

Die Probleme werden nicht dadurch groß, dass man sie klar und deutlich benennt, sondern indem man versucht, sie zu verschweigen.

Giovanni di Lorenzo, Herausgeber der Zeit, am Mittwoch abend in der ZDF-Sendung »Markus Lanz« zum journalistischen Umgang mit der Partei AfD.
  • Bilanzen eines Präsidenten

    Petro Poroschenkos Macht basiert auf einem Konglomerat aus Industrie und Banken. Sein Reichtum wächst seit dem Ausbruch des Krieges
    Von Reinhard Lauterbach
  • Wachstumsbremse Exportstrategie

    Die deutschen Unternehmen haben ihre Produktion im Juli so kräftig gedrosselt wie seit knapp zwei Jahren nicht mehr. Industrie, Baubranche und Energieversorger stellten zusammen 1,5 Prozent weniger Waren her
  • Halluzinationen der Weltpresse

    Großdemonstrationen für und gegen die Regierung in Venezuela – doch die Mainstreammedien zeigen sich auf dem linken Auge blind
    Von Karlha Velásquez, Caracas
  • Aus Leserbriefen an die Redaktion

    Es braucht den Staat als »ideellen Gesamtkapitalisten«, um die Rahmenbedingungen für die Profitmacherei der Kapitaleigner zu sichern.