Jetzt bist du dran!
Gegründet 1947 Mittwoch, 30. Oktober 2024, Nr. 253
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Jetzt bist du dran! Jetzt bist du dran!
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  • #Merkelwillnichtweg

    Die Bundeskanzlerin erhielt Angebote, die sie nicht ausschlagen konnte. Sie will weitermachen – in jeder Hinsicht wie bisher
    Von Arnold Schölzel
  • »Mehr bewirkt als je zuvor«

    Lesung gegen Schönfärberei: Ehemalige Zwangsarbeiterin der Firma Salamander erlebte in Kornwestheim mit 88 Jahren einen Lichtblick
    Interview: Robert Allertz
  • Späte Öffentlichkeit

    Lokale und regionale Medien berichteten Anfang November über Zwangsarbeit, Firmen-PR und den Auftritt von Vera Friedländer in Kornwestheim.
  • Keine Kompromisse

    Seit den Koalitionsverhandlungen in Berlin hat die Debatte über ein rot-rot-grünes Bündnis im Bund an Fahrt aufgenommen. Der Preis, den die Linkspartei dafür zahlen müsste, wäre die Aufgabe ihrer Friedenspolitik
    Von Ellen Brombacher
  • Protest in Sichtweite

    Bündnis gegen das G-20-Gipfeltreffen stellt Pläne für das kommende Jahr vor. Bürgerliche Presse nur an eventuellen Krawallen interessiert
    Von Kristian Stemmler
  • Sanierungsprogramm für Verlag

    Am Sonnabend tagte in Berlin eine außerordentliche Vollversammlung von Mitgliedern der Fördergenossenschaft dieser Zeitung
  • In den Wind

    Geschönte Prüfwerte schaden der Gesellschaft: Höherer Kraftstoffverbrauch als offiziell angegeben führt zu Mindereinnahmen bei der Kfz-Steuer
    Von Claudia Wrobel
  • Länger, flexibler, immer bereit

    Zugeständnisse an die Industrie: Ministerin Nahles plant »Experiment« zur Aufweichung des Arbeitszeitgesetzes
    Von Susan Bonath
  • Notstand

    Bis zu 200.000 Menschen haben am Freitag (Ortszeit) in Buenos Aires gegen die Sozialpolitik der argentinischen Regierung demonstriert.
  • Religion statt EDV

    Zehntausende Menschen demonstrieren in Polen gegen Bildungspolitik der PiS
    Von Reinhard Lauterbach
  • Eingeschränktes Erinnern

    Deutschland und Spanien feiern 100 Jahre Handelsbeziehungen. Verbrechen der »Legion Condor« werden verschwiegen
    Von Carmela Negrete
  • Trumps Gruselkabinett

    Vor dem Amtsantritt: Künftiger US-Präsident besetzt erste Posten mit militärischen Hardlinern und Rassisten
    Von Knut Mellenthin

Die Leute sehen stets nur den Multimillionär, vergessen aber, wieviel Arbeit und Verantwortung das mit sich bringt.

Peter Daniell Porsche, größter Teilhaber der Porsche Holding und Großaktionär bei VW sowie Mäzen, im Interview mit der Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung
  • Quaken und Quäken

    In Detroit, der großen Industriebrache im Nordosten der USA, soll wieder was gehen. Klingt ein bisschen nach Berlin, wie man es kennt. Aber ist wirklich so viel dran?
    Von Michael Saager
  • Das soll eine Sinfonie sein?

    Die Musik von Carl Philipp Emanuel Bach, dem zweitältesten und begabtesten der elf Söhne Johann Sebastians, hat sich nie wirklich durchgesetzt. Sie passt einfach in keine Schublade
    Von Stefan Siegert
  • Der weibliche James Brown

    Den Managern der großen Labels war sie »zu klein, zu dick, zu schwarz und zu alt«. Soul-Sängerin Sharon Jones ist im Alter von 60 Jahren gestorben
    Von Thomas Grossman
  • Die ganzen schlimmen Bilder

    Was im Jenseits passiert, interessierte David Lindemann in »Pan Familia«: Nach dem Tod beim Autocrash kommt eine Kleinfamilie im bereits gutbesuchten Campingplatz der Untoten an
    Von Rafik Will
  • Armut als Alternative?

    Jürgen Leibiger greift in seiner Einführung zu Wirtschaftswachstum auch Gedanken vom Schrumpfen der Ökonomie auf
    Von Ralf Krämer

Kurz notiert

  • »Wir müssen schnell sein«

    Aus neun Bundesstützpunkten sollen zunächst sieben werden. Die Mittel schrumpfen mittelfristig auf 75 Prozent. »Das macht unsere Aufgabe nicht leichter«, sagte die neue DSV-Präsidentin Gabi Dörries
    Von Klaus Weise
  • Blutgrätsche

    Tuchels Taktik mit Ramos als zweiter Spitze war gewagt, so gab es mit Weigl nur einen Sechser, d. h. das Mittelfeld wurde zumindest nominell preisgegeben
    Von Klaus Bittermann
  • Aus Leserbriefen an die Redaktion

    »Der überwiegende Anteil der in Deutschland verkauften Kleidungsstücke, des Kaffees, des Kakaos etc. dürfte unter Bedingungen produziert werden, die von prekären bis zu sklavenähnlichen Verhältnissen reichen.«