Polizei plante frühzeitig mit Bürgerkriegsszenario auf »Fusion«-Gelände. Früherer AfD-Funktionär und rechter Gewalttäter involviert.

Die USA sind mit einem unangenehmen Phänomen konfrontiert: Andere produzieren besser und billiger. Mauern bauen, Grenzen dicht, Strafzölle hoch! Neoliberalismus funktioniert also nicht – danke für den Beweis!

Straches korruptes Gebaren interessiert Maaßen überhaupt nicht, »die Hintermänner der Videofalle« dagegen sehr. Und die vermutet der Sicherheitsprofi dort, wo die Feinde bürgerlicher Gesittung sitzen: ganz linksaußen.

Lobbyvertreter der Polizei beharren weiterhin auf die Einführung von Taserwaffen im Land Berlin unter der verharmlosenden Bezeichnung als »zusätzliches Hilfsmittel«. Die Grundrechte der Bevölkerung spielen keine Rolle.

Die Linke in Nordrhein-Westfalen fordert nach mehreren Todesfällen das Ende von Polizeieinsätzen mit Taserwaffen und Pfefferspray. Kritik übt die Partei auch an anderen Landesverbänden. Ein Gespräch mit Sascha H. Wagner

Die EU-Großmächte haben mit Trumps Iran-Politik mehr gemein als sie zugeben möchten

Nahverkehr in Großstädten längst nicht vollständig barrierefrei. Elektrofahrzeuge als »leise Gefahr«. Ein Gespräch mit Manfred Scharbach

Bremen: SPD sorgt mit Koalitionsaussage für Wutausbrüche bei der CDU. Putschgerüchte im Willy-Brandt-Haus

Bielefeld: Polizei will Entfernung eines 23 Jahre alten Graf­fi­to durchsetzen.

DGB-Gewerkschaft EVG demonstriert für mehr Investitionen ins Schienennetz in Berlin. GDL-Lokführer setzen auf Zerschlagung des DB-Konzerns.

Mitgliedern der Caritas-Pensionskasse drohen Leistungskürzungen. Das könnte Schule machen.

Freiburger Antifaschisten klären im Wahlkampf mit Aktion über Sozialdemagogie der AfD auf. Ein Gespräch mit Nils Bornstedt

Raketenangriff in Bagdad. US-Präsident macht Teheran verantwortlich

Protest gegen Waffenexporte. Eine Gruppe von Aktivisten hat am Montag gegen das Anlegen eines unter saudischer Flagge stehenden Frachters im Hafen des italienischen Genua demonstri...

Österreichs Innenminister will im Amt bleiben. Kanzler Kurz attackiert FPÖ

Ukrainischer Präsident Selenskij vereidigt. Erste Amtshandlung: Auflösung des Parlaments

Vor der EU-Wahl versammelten sich am Wochenende Vertreter ultrarechter Parteien in Italien.

US-Reporter deckt neue Taktik der kolumbianischen Streitkräfte auf. Soldaten und Offiziere unter Erfolgszwang. Unschuldige akut gefährdet

Serbische Liste gewinnt vorgezogene Kommunalwahlen in Nordkosovo. Präsident Vucic kündigt Rede zur Lage in der Provinz an

Pariser Flughäfen werden Mittelpunkt von Protesten. Opposition ruft Volksbefragung gegen Privatisierung aus.

»Kühne und Nagel« vergab jahrelang große Summen als Kredite über Luxemburger Holdinggesellschaften in andere europäische Länder und wieder zurück.

Mehr Abgrund, bitte: Isabelle Huppert wirkt als Serienkillerin »Greta« leicht unterfordert.

Wir Deutschen haben es mit dem Wald, die Japaner offenbar auch. Die in Bayern lebende Kulturanthropologin Miki Sakamoto hat nun ein Buch darüber veröffentlicht, wie Waldgänge die Wahrnehmung schulen.

Eine Retrospektive im Kunsthistorische Museum Wien zeigt, wie stark Mark Rothkos Abstraktion in der Kunstgeschichte wurzelt.

»Melden Sie sich in sechs Monaten wieder!« Nicole Oders »Amir«-Inszenierung am Berliner Ensemble

Über mangelnde Aufmerksamkeit kann man sich in Österreich gerade nicht beschweren. Schon vor der aktuellen Regierungskrise macht das Hickhack um den ORF Schlagzeilen.

Unter den unfreiwillig satirischen Kommentaren zum 70. Jahrestag des Grundgesetzes (GG) sticht ein siebenminütiger Film hervor, den das Hamburger Abendblatt mit der Zeit-Stiftung produziert hat.

Damit Ihnen das Hören und Sehen nicht vergeht

Vereinbarungen zwischen Gewerkschaft und Unternehmen höhlen gesetzliche Standards für Leiharbeiter aus. Lohndumping bleibt bestehen.

Unternehmer kündigen Rahmentarifvertrag. Friedenspflicht endet zum 1. August.

Jan Korte (Linke) fordert die Landesregierung Mecklenburg-Vorpommerns auf, dem Polizeiapparat Grenzen aufzuzeigen. Außerdem: Der Palästinensische Gewerkschaftsverband zu einem Beschluss der Verdi-Jugend