Außenpolitik sei »oft die Wahl zwischen Pest und Cholera«. Was ihr eigenes Konzept angeht, liegt Annalena Baerbock mit dem Seuchenvergleich richtig. Die Frage ist, ob eine Art Zwangsimpfung nötig wird.
Was der »Führer« wohl zu einer »Kenia«-Koalition gesagt hätte? Vor allem zu einer, die über die künftige Nutzung des Reichsparteitagsgeländes in Nürnberg entscheidet?
Die USA zeigen sich gegenüber Russland dialogbereit. Probleme bereitet ihnen die Einsatzbereitschaft ihrer Streitkräfte. Priorität hat der Indopazifik.
Die neue Bundesregierung beruft mit Generalmajor Carsten Breuer einen Bundeswehr-Offizier zum Chef ihres Coronakrisenstabs. Ein Gespräch mit Ekkehard Lentz, Mitbegründer des Bremer Friedensforums.
Die Fraktionen der Ampelparteien überlassen im Bundestag der extrem rechten Oppositionspartei unter anderem den Vorsitz im Innenausschuss. Die Linke und Union reagieren mit Empörung.
In Brandenburg tötete ein »Querdenker«-Anhänger seine Familie sowie sich selbst aus Angst vor Haft und Kindeswegnahme, weil er einen Impfausweis fälschte.
In Italien kündigen mit der CGIL und der UIL zwei der drei großen Gewerkschaften des Landes einen Generalstreik an. Sie gehen damit auf Distanz zur Regierung. Die reagiert mit Unverständnis.
Anlässlich des Internationalen Tages der Menschen mit Behinderungen ist am 3. Dezember in Gaza die erste Fußballmannschaft Palästinas aus Spielern mit amputierten Gliedmaßen gegründet worden.
Zahlreiche in rechten Milieus agierende Personen haben für das Berliner Schloss gespendet. Zuerst hatten das 3sat-Magazin »Kulturzeit« und die Süddeutsche Zeitung darüber berichtet.
Der Deutsche Olympische Sportbund hat einen neuen Präsidenten. Doch die alte Spitze um Alfons Hörmann ist noch nicht vom Haken. Ein Gespräch mit Christian Dahms, Generalsekretär des Landessportbundes Sachsen.
Die Vertraulichkeit von Gesprächen hilfesuchender Fans mit Sozialarbeitern ist nicht ausreichend geschützt. Lädt ein Gericht Fanbetreuer als Zeugen vor, müssen sie vollumfänglich aussagen.